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Arbeitsmarkt im August 2022 – Robuste Entwicklung

“Trotz der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten ist der Arbeitsmarkt robust. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben zwar im August erneut stärker zugenommen als jahreszeitlich üblich. Dies liegt jedoch weiterhin an der Erfassung ukrainischer Geflüchteter”, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im August:
+77.000 auf 2.547.000

Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-31.000

Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
+0,2 Prozentpunkte auf 5,6 Prozent

Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Erwerbslosigkeit

Im Zuge der Sommerpause und durch die noch andauernde Erfassung ukrainischer Geflüchteter gab es im August 2022 einen weiteren deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat, und zwar um 77.000 auf 2.547.000. Saisonbereinigt hat die Zahl der Arbeitslosen um 28.000 zugenommen. Der saisonbereinigte Anstieg der Arbeitslosigkeit erklärt sich überwiegend mit der Erfassung der arbeitslosen ukrainischen Geflüchteter. Verglichen mit dem August des vorigen Jahres ist die Arbeitslosenzahl um 31.000 geringer.

Die Arbeitslosenquote stieg von Juli auf August um 0,2 Prozentpunkte auf 5,6 Prozent und hat sich damit gegenüber dem Vorjahresmonat nicht verändert. Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im Juli auf 3,2 Prozent.

Die Unterbeschäftigung, die zusätzlich zur Arbeitslosigkeit auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 45.000 gestiegen. Sie lag im August 2022 bei 3.284.000 Personen. Das waren 24.000 weniger als vor einem Jahr.

Kurzarbeit

Vor Beginn von Kurzarbeit müssen Betriebe eine Anzeige über den voraussichtlichen Arbeitsausfall erstatten. Nach aktuellen Daten zu geprüften Anzeigen wurde vom 1. bis einschließlich 25. August für 36.000 Personen konjunkturelle Kurzarbeit angezeigt.

Aktuelle Daten zur tatsächlichen Inanspruchnahme stehen bis Juni 2022 zur Verfügung. So wurde nach vorläufigen hochgerechneten Daten der Bundesagentur für Arbeit in diesem Monat für 259.000 Arbeitnehmer konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt. Damit war die Inanspruchnahme von konjunktureller Kurzarbeit weiter rückläufig.

Erwerbstätigkeit und Beschäftigung

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nehmen weiter zu. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Juli 2022 saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 23.000 gestiegen. Mit 45,60 Millionen Personen fiel sie im Vergleich zum Vorjahr um 571.000 höher aus. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nahm saisonbereinigt von Mai auf Juni 2022 um 27.000 zu. Im Vergleich zum Vorjahr ist sie im Juni nach Hochrechnungen der BA um 639.000 auf 34,44 Millionen Beschäftigte gestiegen. 7,35 Millionen Personen hatten im Juni 2022 eine geringfügig entlohnte Beschäftigung, 194.000 mehr als im Vorjahresmonat. Darunter waren 4,16 Millionen ausschließlich und 3,19 Millionen im Nebenjob geringfügig entlohnt beschäftigt. Das Plus gegenüber dem Vorjahr geht weit überwiegend auf die im Nebenjob geringfügig entlohnt Beschäftigten zurück.

Arbeitskräftenachfrage

Die Nachfrage nach neuem Personal bewegt sich im August weiter auf sehr hohem Niveau. So waren 887.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 108.000 mehr als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen gegenüber dem Vormonat um 1.000 verringert. Der BA-Stellenindex (BA X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Personal in Deutschland – stieg im August 2022 um 1 Punkt auf 135 Punkte.

Geldleistungen bei Arbeitslosigkeit und Hilfebedürftigkeit

737.000 Personen erhielten im August 2022 Arbeitslosengeld, 70.000 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag im August bei 3.812.000. Gegenüber August 2021 war dies ein Anstieg um 58.000 Personen. 7,0 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.

Ausbildungsmarkt

Von Oktober 2021 bis August 2022 meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern 408.000 Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildungsstelle. Das waren 13.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Von ihnen waren im August noch 112.000 auf Ausbildungssuche, davon hatten bislang 76.000 junge Menschen weder einen Ausbildungsplatz noch eine Alternative gefunden. Gleichzeitig waren 526.000 Ausbildungsstellen gemeldet, 20.000 mehr als vor einem Jahr. 182.000 waren im August noch unbesetzt. Der Ausbildungsmarkt ist auch im August noch in Bewegung. Deshalb werden sich die Zahlen der unbesetzten Ausbildungsstellen und der unversorgten Bewerberinnen und Bewerber bis Ende September noch deutlich reduzieren.

Lesung am 23. September 2022 in Saarlouis

Fabulierkunst und Fantasie sind ein hinreißender Mix. Das zeigen die Erzählungen von Andreas H. Drescher, der die an sich schon skurrilen Fernseh-Ergüsse der 70er Jahre als Ausgangspunkt für seine ironischen und sprachlich ausgefeilten Geschichten in „Mein alter Schwarzfernseher“ (EDITION ABEL) nimmt.

Wunderbar schräg mäandern seine kreativ in Texte umgesetzten Beobachtungen von der Märchensendung bis zum Nachtprogramm, kommen mal surreal, mal märchenhaft-poetisch, mal politisch-bissig oder erotisch-sinnlich daher. Ein literarischer Genuss der besonderen Art!

In Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule Saarlouis (Klaus-Peter Fuß) liest Andreas H. Drescher am 23. September 2022 im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Saarlouis aus seinem Erzählband „Mein alter Schwarzfernseher“.

23.09.2022, 19.00 Uhr, Landratsamt Saarlouis, Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6

Andreas H. Drescher

Andreas H. Drescher wurde 1962 in Griesborn/Saar geboren, studierte Germanistik, Politik und Philosophie in Köln und lebt als freier Autor und Künstler in Saarlouis. Regelmäßig veröffentlicht er Lyrik und Prosa. Mit „Mein alter Schwarzfernseher“ legt Drescher nun außergewöhnliche Erzählungen vor, die zwischen Phantastischem und Politischem, Erotischem und Skurrilem oszillieren.

Homepage des Autors: https://www.edition-abel.de/

Foto: Werner Richner

PIAAC-Studie soll wichtige Anhaltspunkte für eine Verbesserung der Bildungssysteme liefern

Welche Fähigkeiten setzen Erwachsene in Alltag und Beruf ein? Das erhebt jetzt eine wissenschaftliche Studie.

Die PIAAC-Studie soll wichtige Anhaltspunkte für eine Verbesserung der Bildungssysteme liefern. Auf Basis der erhobenen Daten können diese an künftige Anforderungen, zum Beispiel auf dem Arbeitsmarkt, angepasst werden, damit nachfolgende Generationen erfolgreich im Leben und Beruf bestehen können.

Das „Programme for the International Assessment of Adult Competencies“, wie die PIAAC-Studie mit vollem Titel heißt, wird von der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) organisiert. Sie ist eine internationale Studie zur Untersuchung von Alltagsfähigkeiten Erwachsener. Es werden zeitgleich Daten aus 32 Ländern erhoben, um sie anschließend im internationalen Vergleich zu untersuchen.

In Deutschland führen im Zeitraum von September 2022 bis April 2023 rund einhundert Interviewerinnen und Interviewer des Erhebungsinstituts Kantar die Befragung durch. Zur Teilnahme werden bundesweit tausende Personen eingeladen. Diese sind nach einen Zufallsverfahren ausgewählt worden und stehen stellvertretend für die deutsche Bevölkerung im Alter von 16 bis 65 Jahren.

Die PIAAC-Studie wird bereits zum zweiten Mal durchgeführt und soll auch zukünftig alle zehn Jahre stattfinden. In Deutschland wird sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter Beteiligung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. Die Leitung der Studie in Deutschland liegt bei GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften.

Weitere Informationen zu PIAAC sind zu finden unter: www.gesis.org/info/piaac

Tag des Denkmals in der Solling-Vogler-Region

Ausstellung
Kali-Bergbaumuseum

Kali-Bergbaumuseum in Uslar-Volpriehausen lädt zum bergbauhistorischen Dorfrundgang ein.

Von Baudenkmal über historisches Denkmal bis hin zu Parkanlagen, Denkmäler gibt es in den verschiedensten Arten und doch haben alle etwas gemein – sie erinnern an eine bestimmte Person, eine Sache oder ein Ereignis.

Auch in der Solling-Vogler-Region im Weserbergland (SVR) gibt es zahlreiche Denkmäler, die an verschiedenste Persönlichkeiten oder Geschehnisse erinnern sollen.

So besteht in Uslar-Volpriehausen seit 37 Jahren mit dem Kali-Bergbaumuseum das älteste Salzbergbaumuseum in Niedersachsen. Es dokumentiert die Geschichte und Arbeitswelt des Kali- und Steinsalzbergbaus der südniedersächsischen Salzbergwerke sowie die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen, die der Salzbergbau mit sich brachte. Zudem verfügt das Museum über eine umfangreiche Sammlung von Salzmineralien aus aller Welt. Nach der Einstellung des Salzbergbaus in Volpriehausen, wurde 1937 mit der Einrichtung einer Heeresmunitionsanstalt unter Tage begonnen, in der unter anderem Zwangsarbeiter tätig waren.

Anlässlich des Tages des Denkmals, am Sonntag, den 11. September, lädt das Kali-Bergbaumuseum in Volpriehausen zu einem bergbauhistorischen Rundgang durch das Dorf ein. Von 14 bis 16.30 Uhr führt der Rundgang zu früheren Stätten des Salzbergbaus, der Rüstungsindustrie und der Zwangsarbeit.

Treffpunkt ist um 14 Uhr am Museum in der Wahlbergstraße 1. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt, daher ist eine telefonische Anmeldung unter 05573/541 und 05573/555 ist notwendig. Die Teilnehmer werden um eine Spende von 5 € für die Unterhaltung des Museums gebeten.

Weitere Informationen sind direkt beim Kali-Bergbaumuseum erhältlich.

Foto: Touristik-Information Uslar, C. Filpe

Selfmade-Strom vom Firmendach

Gruppenbild

Info-Veranstaltungen für Unternehmen des Südlichen Paderborner Lands am 21. September.

Zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Selfmade-Strom vom Firmendach“ lädt die Stadt Büren gemeinsam mit den Nachbarkommunen Bad Wünnenberg, Borchen, Salzkotten und Lichtenau sowie der Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate ein. Kooperationspartner sind die Industrie und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld und die Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe.

Am Mittwoch, 21. September 2022 um 18:00 Uhr sind im Airport-Forum am Paderborn/Lippstadt Airport, Flughafenstraße 33, in Büren alle Unternehmen willkommen, die sich für solare Eigenstromerzeugung interessieren – ganz gleich, ob Kleinunternehmen, Mittelständler oder Großbetrieb.

„Mehr denn je ist der Ausbau erneuerbarer Energien für Unternehmen eine Investition in die Zukunft. Denn Solarenergie bietet enorme Potentiale für den Klimaschutz und die Energieautarkie, die auch aus finanziellen Gründen immer wichtiger wird“, so die Bürgermeister und Bürgermeisterinnen der fünf Kommunen Burkhard Schwuchow, Ulrich Berger, Ute Dülfer, Uwe Gockel und Christian Carl.

„Selfmade-Strom vom Firmendach “ ist ein Produkt der Klimakampagne OWL. In der ca. 2-stündigen Veranstaltung, die von Petra Schepsmeier (Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate) moderiert wird, steht ein Solarexperte und ein regionaler Installateur für Informationen und Fragen zur Verfügung. Auch die Energieeffizienz wird ein wichtiges Thema an diesem Abend sein. Die optimale Nutzung der verfügbaren Energie wird in Zukunft in jedem Unternehmen eine große Rolle spielen. Große Bedeutung wird den aktuellen Entwicklungen beigemessen.

Nach dem Programm stehen Ihnen die Wirtschaftsförderung und das Klimaschutzmanagement der einzelnen Kommunen, sowie die Kammern und der Kreis Paderborn und die NRW Landesgesellschaft Energy4Climate zum Austausch zur Verfügung.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nehmen die fünf Kommunen bis zum 14. September 2022 entgegen: Sascha Glaser, Stadt Büren (glaser@bueren.de), Frank Segin, Stadt Bad Wünnenberg (klima@bad-wuennenberg.de), Britta Tirre, Gemeinde Borchen (britta.tirre@borchen.de), Sam Seyfza-deh, Stadt Salzkotten (s.seyfzadeh@salzkotten.de), Günter Voß, Energiestadt Lichtenau (voss@lichtenau.de).

Bild: Freuen sich auf eine informative Veranstaltung (v. l.): Thomas Finke (Wirtschaftsförderung Gemeinde Borchen), Frank Segin (Klimaschutzmanager Stadt Bad Wünnenberg), Miriam Günther (Wirtschaftsförderung Energiestadt Lichtenau), Günter Voß (Klimaschutzmanager Energiestadt Lichtenau), Britta Tirre (Klimaschutzmanagerin Gemeinde Borchen), Martin Finger (Wirtschaftsförderung Stadt Bad Wünnenberg), Nicolas Westermeier (Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe), Michael Kubat (Wirtschaftsförderung Stadt Büren), Sam Seyfzadeh (Klimaschutzmanager Stadt Salzkotten), Petra Schepsmeier (Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate), Sa-scha Glaser (Klimaschutzmanager Stadt Büren), Roland Hüser (Geschäftsführer Flughafen Paderborn/Lippstadt GmbH)

Foto: Stadt Büren

Das passende Bett finden für erholsamen Schlaf

Ein Bett
Schlafkomfort und Bettenqualität – das gehört zusammen.

Fürth. Müdigkeit am Montagmorgen ist ein bekanntes Phänomen. Wenn aber an vielen Tagen der Antrieb fehlt, ist mangelnder Schlafkomfort eine mögliche Ursache. „Wer sich ausgeschlafen und leistungsfähig fühlen möchte, muss in der Nacht zur Ruhe kommen und gut schlafen – dafür braucht es das individuell passende Bett“, sagt Jochen Winning, Geschäftsführer der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM), und gibt Tipps für den Bettenkauf.

Auf der Suche nach geeigneten Schlafmöbeln ist Probeliegen unerlässlich. Das gilt für die Matratze, aber auch für die weiteren Bettbestandteile. Bei klassischen Schlafsystemen sind dies der Rahmen und der Lattenrost. Moderne Boxspringbetten dagegen bestehen aus mindestens zwei aufeinander liegenden federnden Teilen – der Box und der Matratze, beispielsweise plus Topper. „Beim gewählten Schlafsystem muss der gesamte Aufbau stabil und standsicher sein. Für eine erholsame Nachtruhe darf an dem Möbelstück nichts wackeln oder rutschen und auch nichts knacken oder quietschen“, so Winning.

Hinzu kommt das individuelle Empfinden von Komfort und Gemütlichkeit, das sich bereits beim Probeliegen einstellen sollte und für das insbesondere die Matratze verantwortlich ist. „Verbraucher im Möbelgeschäft sollten sich mindestens 15 Minuten Zeit nehmen, um Matratze & Co. beim Aufstehen und Hinlegen sowie in verschiedenen Liegepositionen auf die individuellen Bedürfnisse hin zu testen“, unterstreicht der Möbelexperte. Schließlich halte man sich rund ein Drittel der Lebenszeit im Bett auf, entsprechend gesichert sollten Kauf- und Komfortentscheidung ausfallen – auch mit Blick auf die Rückengesundheit: Die Schultern und das Becken sollten tiefer einsinken als der übrige Körper, um die natürliche S-Form der Wirbelsäule zu unterstützen. „Im Idealfall kann die Härte des Lattenrostes im Schulter- und Beckenbereich variabel eingestellt werden, da man oft erst nach einigen Nächten im neuen Bett ein Gefühl für die neue Unterlage bekommt“, gibt der DGM-Geschäftsführer zu Bedenken. Auch das Kopfkissen nehme Einfluss auf den Liegekomfort und eine gute Liegeposition gerade im Bereich der Halswirbelsäule.

Dem individuellen Liegetest voraus geht die Entscheidung für eine bestimmte Bettengröße. Vor allem großgewachsene Menschen über 1,90 Meter sollten darauf achten, dass die Matratze dem gesamten Körper im ausgestreckten Zustand Liegefläche bietet. Dafür gibt es Betten und Matratzen in Überlänge von 2,10 Meter oder 2,20 Meter. Wer zu zweit in einem Bett schläft – und manchmal sogar noch Bettgäste wie Kinder, Katzen oder Hunde empfängt – sollte eine Bettbreite von mindestens 1,60 Meter einplanen. Getrennte Matratzen in einem Bettgestell bieten dabei den Vorteil, dass Menschen mit sehr unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen oder Vorlieben, was die Matratzenhärte angeht, besser nebeneinander schlafen können. Sehr beliebt – nicht nur bei älteren Menschen – sind heute Betten mit einer Höhe oberhalb der üblichen 45 Zentimeter. Sie erleichtern das bequeme Hinsetzen und Aufstehen und können je nach Modell Platz für Schubkästen mit praktischer Staufläche für Bettwäsche, Winterplumeau & Co. bieten.

Um dem Verbraucher beim Betten- und Matratzenkauf weitere Hilfestellungen zu geben, kennzeichnet die DGM qualitätsgeprüfte Möbel mit dem RAL-Gütezeichen „Goldenes M“ bzw. mit dem DGM-Boxspringlabel. Beide Qualitätssiegel basieren auf strengen Kriterien, deren Einhaltung von den Möbelherstellern in unabhängigen Prüflaboren nachgewiesen werden muss. Geprüfte Möbel sind nachweislich stabil, langlebig und einwandfrei in ihrer Funktion sowie gesundheits- und umweltverträglich. „Ein gründlicher individueller Komfortcheck und die objektive Qualitätskontrolle durch die DGM schaffen zusammen eine verlässliche Entscheidungsgrundlage für den Bettenkauf sowie gute Voraussetzungen für einen dauerhaft hohen Schlafkomfort“, schließt Winning. DGM/FT

Foto: DGM/hülsta

Energiesparen im Eigenheim braucht gutes Konzept!

Glühlampe auf Münzen liegend

BERLIN. In diesen Tagen beschäftigen sich viele Immobilienbesitzer mit dem Thema Heizung. Was wählt man angesichts der politischen Großwetterlage und ihrer Auswirkungen auf die Energieversorgung? Ob der Einbau einer Wärmepumpe, die Ausrüstung mit Photovoltaik, die Nutzung von Erdwärme oder von Solarthermie — eine stärker unabhängige Energieerzeugung im eigenen Heim ist das Thema Nummer eins. Die Fachfirmen sind derzeit oft schon monatelang ausgebucht, die Geräte auf dem Markt nur mit erheblichen Wartezeiten zu bekommen.

Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät, die Zeit für eine bedürfnisgerechte Planung zu nutzen. „Jedes Haus ist anders und benötigt für eine effiziente Energieversorgung ein passendes Konzept. Dafür braucht man die Unterstützung von unabhängigen Experten, die einem nicht nur Haustechnik verkaufen wollen“, sagt Corinna Merzyn, Hauptgeschäftsführerin des VPB. „Man darf nicht vergessen, dass diese Technik teuer ist, und, so die Erfahrung, meist nicht jahrzehntelang hält. Wer heute neu baut, sollte im Sinne der Suffizienz Flächen optimieren, kompakt bauen und Einsparmöglichkeiten bedenken.

Immer mehr Technik macht Häuser anfällig und langfristig in der Wartung kostspielig. Deswegen ist es wichtig, sich von Experten beraten zu lassen. Suffizient bauen bedeutet keinesfalls billig zu bauen, sondern ganz bewusst zu planen und dabei Gewohnheiten zu hinterfragen, denn vieles, was Menschen kaufen und auch bauen, benötigen sie eigentlich nicht. Sie übernehmen es, weil andere es auch so machen.“

Klassisches Beispiel sind viele der heute angebotenen Schlüsselfertighäuser. 90 Prozent aller Bauherren entscheiden sich inzwischen für vorkonfektionierte Häuser, statt sich über ihre tatsächlichen Bedürfnisse Gedanken zu machen. Viele Häuser sind für drei- bis vierköpfige Musterfamilien konzipiert und ihre Grundrisse meist kaum flexibel.

Häufig verbrauchen Bauherren auch viel mehr Energie als anfangs prognostiziert. Das hat verschiedene Gründe: Sie kommen oft mit der komplexen Haustechnik nicht zurecht. Viele vernachlässigen auch die nötige Wartung der Anlagen. Die Energiebilanz wird auch beeinträchtigt, weil viele Dinge, die früher ohne Energie funktionierten, heute Strom benötigen. Immer wieder werden auch einfache Geräte, die bislang völlig ausreichten, durch größere und teurere ersetzt, die wiederum mehr Energie benötigen.

So lässt sich vielfach schon durch kluge Planung und genaue Betrachtung der individuellen Bedürfnisse viel Energie sparen ohne dabei das Budget zu überschreiten.

Besteuerung von Photovoltaik-Anlagen

Handwerker prüft Solarpanel

Finanzminister Dr. Danyal Bayaz: „Wir wollen die private Gewinnung von Solarenergie gezielt vereinfachen. Steuerliche Hemmnisse und zusätzliche bürokratische Lasten sind da fehl am Platz.“

Wer privat eine Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) anschafft und betreibt, soll künftig von Steuererleichterungen profitieren. Dafür setzen sich Hessen und Baden-Württemberg gemeinsam bei der Bundesregierung ein. Dabei erneuern die beiden Länder die Forderung des Bundesrats aus dem November des vergangenen Jahres nach einer Ertragssteuerbefreiung für Anlagen bis 30 Kilowatt peak (kWp), und wollen darüber hinaus auch neue Spielräume bei der Umsatzsteuer nutzen.

Hessens Finanzminister Michael Boddenberg: „Private PV-Anlagen können einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten, denn hier zählt jeder Schritt. Wir setzen uns deshalb weiter dafür ein, PV-Anlagen bis 30 kWp von der Einkommensteuer zu befreien, um Betreiberinnen und Betreibern bürokratischen Aufwand zu ersparen. Niemand soll allein deshalb zum Steuerberater müssen.“

Die aktuelle Vereinfachungsregel für die Einkommensteuer gilt nur für PV-Anlagen mit einer Leistung bis 10 kWp. Das ist aus Sicht von Hessen und Baden-Württemberg zu niedrig. Sie fordern daher, dass die Regel auf PV-Anlagen mit bis zu 30 kWp ausgedehnt wird, um der aktuellen Leistungsentwicklung von Solarmodulen angemessen Rechnung zu tragen.

Baden-Württembergs Finanzminister Dr. Danyal Bayaz: „Bei der Erhöhung auf 30 kWp denken wir insbesondere an Mehrfamilienhäuser. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Baden-Württemberg bis 2040 klimaneutral zu machen und jede PV-Anlage unterstützt uns auf diesem Weg. Steuerliche Hemmnisse und zusätzliche bürokratische Lasten sind da fehl am Platz. Wir wollen die private Gewinnung von Solarenergie gezielt vereinfachen.“

Durch eine Änderung im EU-Recht haben seit April dieses Jahres EU-Mitgliedstaaten die Möglichkeit, die Lieferung und Installation von Solarpaneelen unter bestimmten Voraussetzungen von der Umsatzsteuer zu befreien. Hessen und Baden-Württemberg sprechen sich dafür aus, diese Option beim aktuellen Jahressteuergesetz in nationales Recht umsetzen. Eine entsprechende Regelung sieht der Gesetzentwurf bislang jedoch nicht vor.

Boddenberg: „Mit unserer Initiative wollen wir diejenigen unterstützen, die für Klimaschutz und Energieunabhängigkeit aktiv werden. Da die EU uns nun grünes Licht gegeben hat – und das ausdrücklich im Interesse des Klimaschutzes – werden wir alle Hebel in Bewegung setzen, damit im Jahressteuergesetz auch Erleichterungen für die Umsatzsteuer umgesetzt werden.“

Bislang gilt bei der Umsatzsteuer: Betreiberinnen und Betreiber von privaten PV-Anlagen sind aufgrund ihrer geringen Umsätze als Kleinunternehmer zu werten. Sie zahlen keine Umsatzsteuer. Der Nachteil an der Kleinunternehmerregelung ist: Kleinunternehmer haben keinen Anspruch auf Erstattung der sogenannten Vorsteuer. Das heißt: Bei der Anschaffung einer PV-Anlage wird die in Rechnung gestellte Umsatzsteuer vom Finanzamt nicht erstattet. Auf die Kleinunternehmerregelung kann aber auch verzichtet werden. Dann erfolgt der Wechsel in die Regelbesteuerung: Die Betreiberinnen und Betreiber der privaten PV-Anlagen müssen dann Umsatzsteuer auf Stromlieferung und Eigenverbrauch zahlen sowie Umsatzsteuervoranmeldungen abgeben, können sich im Gegenzug aber Vorsteuern vom Finanzamt erstatten lassen. In der Regel sind die Erstattungsbeträge für die Vorsteuer aus der Anschaffung der PV-Anlage höher als die für den eingespeisten oder selbst verbrauchten Strom zu zahlende Umsatzsteuer.

Dr. Bayaz: „Die Option zur Regelbesteuerung bringt vergleichsweise viel Bürokratie mit sich – für die Betreiberinnen und Betreiber und die Finanzverwaltung. Diesen Aufwand können wir uns sparen, wenn die Lieferung und Installation von Solarpaneelen umsatzsteuerfrei wird. Die PV-Anlage wird dann einfach zum günstigeren Nettopreis erworben und installiert.“

Die Games-Wirtschaft ist eine wichtige Branche

Erwachsener Spielt am Computer

Bundesregierung muss Gründungen erleichtern und neuen Ideen mehr Raum geben.

Zum Start der weltweit größten Messe für Computer- und Videospiele „Gamescom“ erklären die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU Bundestagsfraktion, Julia Klöckner, und der Berichterstatter für Games-Wirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Wirtschaftsausschuss, Fabian Gramling:

Julia Klöckner: „Mit rund 800 Unternehmen und 28.000 Arbeitsplätzen in Deutschland ist die Games-Wirtschaft eine wichtige Branche. Auch wenn der deutsche Spielemarkt gut wächst, müssen unsere Unternehmen im harten internationalen Wettbewerb bestehen. Deshalb ist es wichtig, dass wir der Branche mit guten Rahmenbedingungen den Rücken stärken.

Besonders wichtig ist, Gründungen zu erleichtern und neuen Ideen mehr Raum zu geben. Es braucht eine Gründerschutzzone, die von Dokumentationen in den ersten Jahren befreit. Auch die Kapitalbeschaffung in der Anfangszeit ist ein Thema. Wir müssen es schaffen, Deutschland attraktiver für Investitionen in neue Ideen zu machen.“

Fabian Gramling: „In Deutschland verbringen immer mehr Menschen Zeit mit Games. Rund 6 von 10 Deutschen im Alter zwischen 6 und 69 Jahren spielen regelmäßig an verschiedenen Konsolen und am Smartphone. Damit sind digitale Spiele in der Mitte der Gesellschaft angekommen und für viele eine beliebte Freizeitbeschäftigung.

Aktuelle Zahlen zeigen jedoch, dass bei uns in Deutschland zwar viele Spiele verkauft, aber leider noch zu wenige entwickelt werden. Um den Games-Standort Deutschland international konkurrenzfähig zu machen, muss die Bundesregierung die Rahmenbedingungen verbessern: Bürokratie abbauen, Gründungen erleichtern und die Fachkräftegewinnung stärken. “

Solling-Vogler-Region sucht Bilder aus der Region

Stadtoldendorf Landschaftsaufnahme
Blick auf Stadtoldendorf

Wild und gemütlich, ursprünglich und bodenständig, schroff und sanft, das ist sie unsere Wilde Heimat – die Solling-Vogler-Region im Weserbergland (SVR). Nah vor der Haustür und doch weit draußen können besondere und einzigartige Landschaften sowie seltene Arten entdeckt und damit unvergleichliche Aufnahmen mit der Kamera oder dem Handy festgehalten werden. Die Einzigartigkeit und die Vielfalt der SVR wird sowohl nur durch die Landschaften als auch die Menschen in der Region geprägt. Aus diesem Grund bittet die SVR alle Einheimischen und Freunde der Region um Unterstützung, ganz nach dem Motto „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“.

Gesucht werden unterschiedliche Aufnahmen, die den Begriff „Wilde Heimat“ widerspiegeln – die Fotos können gerne ganzjährig aufgenommen sein. Ob Fotos von der Kirsch- und Rapsblüte im Frühling, über die Schifffahrt auf der Weser im Sommer, bis hin zu den bunten Wäldern im Herbst und vereisten Teichen und Seen im Winter – die Solling-Vogler-Region bietet das ganze Jahr über tolle Motive, die es wert sind, einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert zu werden.

Mit dem Blick auf das kommende Jahr, wird aus den eingesandten Bildern unter anderem der neue „Wilde Heimat – Wandkalender 2023“ produziert, der seit vielen Jahren ein beliebtes Mitbringsel oder Geschenk für Fans der Region ist. Unter allen Einsendungen werden tolle Geschenke verlost. Mitmachen lohnt sich!

Die SVR nimmt die Fotos bis zum 12. September unter info@solling-vogler-region.de dankend an. Damit die Bildrechte weiterhin bei den Fotografen liegen, ist es notwendig, ein ausgefülltes Bildfreigabeformular mitzusenden. Dieses ist im Bereich Service unter www.solling-vogler-region.de zu finden.

Weitere Informationen sind bei der Solling-Vogler-Region im Weserbergland, www.solling-vogler-region.de und unter Tel. 05536/960970 erhältlich.

Foto: Ulrich Paeslack

Schluss mit dem Tarif-Wirrwarr im ÖPNV

Ampel fehlt es an Ideen für den Ausbau des ÖPNV.

Zu den Beratungen der Sonder-Verkehrsministerkonferenz am 26. August 2022 und dem Auslaufen der Aktion „9-Euro-Ticket“ der Bundesregierung erklären der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Bareiß, und der Berichterstatter für den ÖPNV der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Donth:

Thomas Bareiß: „Wie weiter nach dem 9-Euro-Ticket? Die Ampel steht mit leeren Händen da. Minister Wissing und Co. hätten den ganzen Sommer dafür Zeit gehabt, ein dauerhaft tragfähiges Konzept für den Ausbau des ÖPNV zu entwickeln. Der Ausbau des ÖPNV müsste zur Top-Priorität werden, aber der Ampel fehlt es aber offenbar an Ideen. Wichtig sind: Pünktlichkeit, höhere Taktung, verlässliche Anschlussverbindungen und mehr Angebote vor allem auf dem Land.

Das 9 Euro-Ticket hat gezeigt: Schluss mit dem bundesweiten Tarif-Wirrwarr. Die Bürger wollen Bus und Bahn einfach und verständlich über die Grenzen der einzelnen Verkehrsverbünde hinaus nutzen können. Tickets sollten komfortabel per einheitlicher App gebucht werden können. Wer täglich zur Arbeit pendelt, braucht als Anreiz zum Umstieg vom Pkw ein erschwingliches Dauerticket für Bus und Bahn.

Nur wenn die ÖPNV-Finanzierung künftig neu strukturiert wird, werden Bus und Bahn im Nahverkehr dauerhaft Erfolg haben.“

Michael Donth: „Mit dem 9 -Euro-Ticket hat die Bundesregierung ÖPNV-Nutzerinnen und Nutzer drei Monate entlastet. Jetzt müssen dringend die Unternehmen an die Reihe kommen. Wenn Bus- und Taxiunternehmen nicht schnell eine finanzielle Entlastung in vergleichbarem Umfang bekommen, wird es bald den ÖPNV, wie wir ihn kennen, nicht mehr geben. Und den Ausbau des Angebotes und eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen wird es ohne Bus- und Taxiunternehmen erst recht nicht geben. Steigende Kosten für Treibstoffe, für Strom und Gas, fehlendes Personal und keine Rückendeckung aus der Politik: Wenn sich der Wind für die Busunternehmen nicht dreht, haben zahlreiche Pendlerinnen und Pendler, besonders auf dem Land, keine Wahl mehr. Ihnen bleibt nur noch das Auto, um von A nach B zu kommen. Wir brauchen dringend für diese Unternehmen Entlastungen bei den Energiekosten und klare Zusagen, wer Einnahmenausfälle durch Ticketmodelle oder einen möglichen erneuten Lockdown im Herbst übernimmt – besonders auch für das erst gerade wieder aufkeimende touristische Angebot.

Wenn die FDP in Baden-Württemberg nun genau diese Hilfen fordert, zeigt das nur das Chaos, das diese Partei offensichtlich intern, aber auch im ÖPNV geschaffen hat. Der derzeit in Vorbereitung befindliche Bundeshaushalt muss nun schnell die Finanzierungslücken stopfen, die durch die Ampel-Koalition teilweise auch erst geschaffen wurden. Sonst droht dem ÖPNV der Kollaps und zahlreichen traditionsreichen Familienunternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Insolvenz.”

Chaos Computer Club lädt zum ersten Tag des offenen Hackerspace ein

Platinen

Wir öffnen am 27. August in über fünfzig Hackerspaces unsere Türen und hoffen auf zahlreichen Besuch.

Der Chaos Computer Club (CCC) lädt am 27. August 2022 zum Tag des offenen Hackerspace ein. Wir wollen uns vorstellen, Projekte zeigen, uns für Gäste und alle Interessierten öffnen und vielleicht dabei ein paar Hackermythen zerlegen.

Hackerspaces sind offene Orte für den kreativen Umgang mit Technik. Dort stehen nicht nur Werkzeuge wie 3D-Drucker und Elektroniklabore bereit, sondern sie bieten auch den Raum, in dem sich Hacker, Maker und Bastler treffen, um sich auszutauschen und gemeinsam an Projekten zu arbeiten.

Über fünfzig Hackerspaces werden bundesweit und in der Schweiz und Luxemburg mitmachen und ihre Tore öffnen. Die Räumlichkeiten und Projekte sind so vielfältig wie die Interessen der CCC-Aktiven, die sich darin treffen und sich engagieren.

Bisher könnt ihr in Aachen, Aalen, Andernach, Aschaffenburg, Backnang, Bamberg, Bayreuth, Bielefeld, Bochum, Bremen, Chemnitz, Coburg, Darmstadt, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Essen, Freiburg, Fulda, Fürth, Gotha, Hamburg, Itzehoe, Jena, Kaiserslautern, Kiel, Köln, Leipzig, Lübeck, Mannheim, München, Neuss, Offenburg, Paderborn, Potsdam, Ransbach-Baumbach, Regensburg, Siegen, Stralsund, Stuttgart, Unna, Villingen-Schwenningen, Wiesenburg, Würzburg, Wuppertal, Wülfrath und Zwickau dabeisein, außerdem in der Schweiz in Beringen, Bern, Kriens und Muttenz sowie in Luxemburg. Kommt zahlreich!

Ihr wollt Teil einer Bewegung sein? Dann kommt am 27. Augst vorbei! Und tragt Euch ein, wenn auch Euer Hackerspace mitmachen will. Denn die Liste der teilnehmenden CCC-Erfas und Chaostreffs soll noch wachsen.

Foto: Chaos Computer Club