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Hohe Niederschläge – Kaliproduktion am Werk Werra in Q1/19 ohne Einschränkung

K+S erwartet an den drei Standorten des Werkes Werra im ersten Quartal 2019 keine abwasserbedingten Unterbrechungen mehr. Die Niederschläge der vergangenen Wochen haben die Wasserführung der Werra erneut deutlich steigen lassen. Dadurch sind die Rückhaltebecken vor Ort weitgehend vollständig entlastet worden. Die Produktion ist wie geplant bereits ab 27. Dezember vergangenen Jahres wieder voll angefahren worden.

Wie berichtet, geht K+S weiterhin davon aus, voraussichtlich ab Frühsommer 2019 in der Lage zu sein, die temporären Speicherkapazitäten für Salzabwässer vor Ort um weitere bis zu 400.000 m3 auf insgesamt bis zu eine Mio. m3 steigern zu können.

Über K+S
K+S versteht sich als ein auf den Kunden fokussierter, eigenständiger Anbieter von mineralischen Produkten für die Bereiche Landwirtschaft, Industrie, Verbraucher und Gemeinden und will das EBITDA bis 2030 auf 3 Mrd. € steigern. Unsere rund 15.000 Mitarbeiter helfen Landwirten bei der Sicherung der Welternährung, bieten Lösungen, die Industrien am Laufen halten, bereichern das tägliche Leben der Konsumenten und sorgen für Sicherheit im Winter. Die stetig steigende Nachfrage nach mineralischen Produkten bedienen wir aus Produktionsstätten in Europa, Nord- und Südamerika sowie einem weltweiten Vertriebsnetz. Wir streben nach Nachhaltigkeit, denn wir bekennen uns zu unserer Verantwortung gegenüber Menschen, der Umwelt, den Gemeinden und der Wirtschaft in den Regionen, in denen wir tätig sind. Erfahren Sie mehr über K+S unter www.k-plus-s.com.

Gastgewerbe zufrieden mit Jahrhundertsommer

Gastronomen und Hoteliers blicken auf eine gute Sommer- und Herbstsaison zurück. Mit der gegenwärtigen Lage sind die Unternehmen sehr zufrieden. Dies zeigt der Anstieg des Konjunkturklimaindikators um 24,1 auf aktuell 129,5 Punkte. Das ist der höchste Wert seit 2000. Der Blick in die Zukunft ist jedoch verhalten. Dies ist das Ergebnis der Tourismusumfrage der Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK Lippe).

Die wirtschaftliche Situation im Gastgewerbe befindet sich insgesamt auf einem sehr guten Niveau. Sowohl für die Gastronomie als auch für die Hotels spielte das gute Wetter dabei eine große Rolle: Nach dem heißen Sommer gab es bis weit in den Herbst hinein viele Sonnenstunden und wenig Regen. Das hat die Konsumenten zum Ausgehen animiert. Für die kommende Saison trüben sich die Erwartungen wieder ein, denn die Unternehmen gehen davon aus, dass sich ein solcher Sommer kaum wiederholen wird. Außerdem drückt der hohe Tarifabschluss die Personalkosten in die Höhe. Wegen des anhaltenden Fachkräftemangels müssen einige Gastronomen das Angebot und die Öffnungszeiten einschränken. Angesichts dieser Entwicklung klafft der Gegenwarts- und Zukunftsindex so weit auseinander wie nie zuvor.

Rund drei Viertel der antwortenden Unternehmen bewerten die Geschäftslage der vergangenen Saison mit der Note „gut“. Das sind weit mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dabei ist sowohl der Umsatz mit Geschäfts- als auch mit Urlaubsreisenden deutlich gewachsen. Ein Teil der lippischen Unternehmer führt dies darauf zurück, dass aktuell ein Boom im Deutschland-Tourismus aus den Beneluxländern und dem Inland festzustellen ist. Bei den einheimischen Gästen liegt der Umsatz tendenziell unter dem Niveau des Vorjahres.

Angesichts der hervorragenden Stimmung erwartet nur ein Siebtel eine weitere Verbesserung der Geschäftslage in den nächsten zwölf Monaten. Jedes dritte Unternehmen hofft auf steigende Umsätze. Mehr als zwei Drittel der gastgewerblichen Unternehmen unterstellen, dass sich die wirtschaftliche Situation auf dem guten Niveau halten wird. Ein Sechstel blickt pessimistisch in die Zukunft, weil Umsatz- und Gewinnrückgänge befürchtet werden.

Die größte Herausforderung für die wirtschaftliche Entwicklung im gastgewerblichen Bereich ist und bleibt der Fachkräftemangel. Ein Unternehmer formuliert es wie folgt: „Aufgrund der guten Konjunktur besteht ein Mangel an Arbeitskräften – nicht nur Fachkräften. Den Job will keiner machen. Und wenn, dann nur für einen Lohn, den wir nicht zahlen können.“ Hohe Lebensmittelpreise und Arbeitskosten sind weitere, große Risiken.

Ein Siebtel der lippischen Gastronomen und Hoteliers würde gern zusätzliches Personal einstellen. Fast jedes zweite Unternehmen kann aber offene Stellen nicht besetzen, da passende Arbeitskräfte fehlen. Eine abgeschlossene Berufsausbildung und/oder eine duale Ausbildung sind die am häufigsten gesuchten Qualifikationsniveaus. Wenn offene Stellen längerfristig nicht besetzt werden können, liegt der Hauptgrund bei fehlenden Bewerbern, gefolgt von zu geringer oder unpassender Qualifikation der Interessierten.

Nachhaltiger Kuschelpartner

CARLSBAD, CA. Flauschig weich und kuschelig warm: Der Permafrost Half Zip Pullover von prAna bringt einen sanft durch den frostigen Winter. Der Kapuzenpullover aus 100 % recyceltem Polyester ist ein vielseitiger und stylischer Weggefährte an besonders kalten Tagen.
Der Permafrost Half Zip aus 100 % recyceltem Polyester lässt sich in Sachen Nachhaltigkeit und Style nichts vormachen. Das hochflorige Fleece liegt absolut im angesagten Teddy-Trend. Der Pullover sieht nicht nur gemütlich aus, sondern lädt mit seinem weichen Material, dem warmen Innenfutter und der riesigen Kapuze richtig zum Einmummeln ein.

Erhöht wird der Kuschelfaktor durch praktische Details wie einem hochgezogenen Kragen mit halblangem Frontreißverschluss, einer geräumigen Kapuze, zwei Einschubtaschen, anliegenden Ärmelbündchen und einem elastischen Saum, die gut gegen Wind abschließen. Fleece und Jersey-Futter sind luftdurchlässig und eignen sich so auch für den sportlichen Einsatz. Ob leger oder aktiv, der Permafrost Half Zip ist schön warm und trotzdem leicht, gemütlich und ein echter Blickfang.

Permafrost Half Zip

Material 100 % recyceltes Polyester
Features gefütterte Kapuze; Stehkragen; halblanger Front-Reißverschluss; zwei Einschubtaschen, enge Bündchen
Größen XS–XL
Farben Khaki Rose; Bone; Coal
UVP 99,95 Euro

Fotos: Chris Burkard

Weiterbildungsberatung der IHK-Akademie am 10. Januar in Paderborn

Die Akademie der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) bietet am Donnerstag, 10. Januar 2019, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr in der IHK-Zweigstelle in Paderborn (Stedener Feld 14), kostenlose Beratungsge-spräche über Angebote zur beruflichen Weiterbildung an.

Weiterbildungsberaterin Nicole von Barnekow informiert Interessenten indivi-duell bezüglich ihrer beruflichen Weiterentwicklung und Weiterbildung. Ausge-hend von der bisher erreichten Bildung und abgestimmt auf das gewünschte Ziel werden anbieterneutral Seminare und Lehrgänge vorgestellt.

Die langfristige Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes und die Erweiterung von Handlungskompetenzen angesichts einer längeren Lebensarbeitszeit seien Gründe, weshalb auch Arbeitnehmer verstärkt in Weiterbildung investierten, erläutert die Weiterbildungsberaterin der IHK-Akademie Ostwestfalen. Gegenstand der Beratung sei die Auswahl einer geeigneten, zukunftsorientierten Bildungsmaßnahme sowie die Information über Finanzierungsmöglichkeiten.

Unter der Telefonnummer 05251 1559-30 oder unter paderborn@ihk-akademie.de können individuelle Beratungstermine vereinbart werden.

Digitalisierungsstrategie für den LWL

Trennung von den RWE-Aktien

Das Westfalenparlament des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) hat bei seiner Sitzung am 19. Dezember 2018 in Münster mit den Stimmen von CDU, SPD und FDP-FW-Fraktion den Haushalt für 2019 verabschiedet. Dieser umfasst ein einem Volumen von 3,6 Mrd. Euro. Die Landschaftsumlage konnte deutlich von 16,0% auf 15,15% gesenkt werden, so dass die Mitgliedskörperschaften (Kreise und kreisfreien Städte) real weniger als 2018 zahlen müssen.

In seiner Haushaltsrede begründete Arne Hermann Stopsack als FDP-FW-Fraktionsvorsitzender nicht nur die Zustimmung seiner Fraktion zum Haushalt, sondern nahm auch zu strategischen Fragen des LWL Stellung:

Knapp 7 Mio. Aktien der RWE hält der LWL noch; über diese Anteile wird seit längerem intensiv debattiert. Arne Hermann Stopsack bekräftigte die langjährige Position der FDP-FW-Fraktion, dass diese Aktien nicht zum Kernaufgabenbereich des LWLs gehören und man sich davon trennen solle. Insbesondere solle ein Kommunalverband nicht die ständig wachsenden unternehmerischen Risiken aus den Energiemärkten in seinen Büchern haben, wofür letztlich der Steuerzahler hafte. Den Erlös will die FDP-FW-Fraktion im Sinne einer „nachhaltigen Aufgabenwahrnehmung“ für den LWL verwenden. Dabei regte Stopsack an, zumindest einen Teil des Geldes für die Tilgung von Schulden zu verwenden.

Auch ging Arne Hermann Stopsack auf das Mega-Thema Digitalisierung ein und führte dazu aus: „Die Digitalisierung verändert die gesamte Gesellschaft, die Art und Weise wie Menschen kommunizieren, zerschlägt alte Strukturen und Branchen und schafft Wachstum und Neues an anderen Stellen. Gerade Verwaltungsprozesse, die große Mengen ähnlicher Daten erfassen und verarbeiten, sind prädestiniert für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Automatisierung von Verfahren.“ Mit Blick auf den Landschaftsverband Rheinland (LVR), der ab 2019 sogar einen eigenen Dezernenten für Digitalisierung und Mobilität schafft, mahnte Arne Hermann Stopsack an, das Thema beim LWL intensiver in den Fokus zu nehmen und organisatorisch prominenter aufzuhängen. Er schlug vor, diese Querschnittsaufgabe wie beim Aktionsplan Inklusion dezernats- und ausschussübergreifend zu behandeln und nach einer Bestandsaufnahme eine Digitalisierungsstrategie zu entwickeln und beschließen.

Dem “Kriechen” auf der Spur

Professor Reinhard Grell, Dekan des Fachbereichs Produktion und Wirtschaft, Student Markus Schmitz, Jörg Becker (CEO Becker Sonder-Maschinenbau), Peter Kettler (Geschäftsführender Vorstand igeL e.V.) und Professor Martin Stosch, Leiter des Labors für industriellen Möbelbau, Konstruktion und Entwicklung.

Becker Sonder-Maschinenbau spendet Prüfregale

Im Küchenschrank verformen sich mit der Zeit die Regalböden unter der Last von Tassen, Tellern und Töpfen – sie „hängen“ durch. Im Fachjargon wird der Fortschritt der plastischen Durchbiegung „Kriechen“ genannt. In der Regel handelt es sich bei den Einlegeböden um Spanplatten. Für eine Vergleichsuntersuchung von Span- mit Leichtbauplatten hat die Firma Becker Sonder-Maschinenbau der Hochschule Ostwestfalen-Lippe zwei Prüfregale gespendet.

Wie verhält sich im Vergleich zu einer handelsüblichen Spanplatte eine Leichtbauplatte, die knapp 40 Prozent leichter ist und nur die Hälfte an robustem Material benötigt? Dieser Fragestellung gehen in den nächsten Wochen Professor Martin Stosch, Constanze Kiwitt, wissenschaftliche Mitarbeiterin, und Holztechnik-Master-Student Markus Schmitz im Labor für industriellen Möbelbau, Konstruktion und Entwicklung an der Hochschule OWL nach.

Um die verschiedenen Regalböden miteinander vergleichen zu können, mussten speziell für diesen Test sogenannte Prüfregale entworfen und gefertigt werden: „Derartige Prüfregale kann man nicht ‚von der Stange‘ kaufen. Sie sind immer Sonderanfertigungen, die exakt auf unsere Klimakammer abgestimmt sind“, erklärt Stosch. Deshalb hat die Firma Becker Sonder-Maschinenbau GmbH mit Hauptsitz in Langenberg nach Plänen des Studenten Markus Schmitz zwei große Prüfregale samt 950 Ein-Kilo-Gewichten gefertigt und für die Forschung zur Verfügung gestellt – und das kostenfrei: „Wir sind immer wieder an der neuesten Technik interessiert und möchten den Leichtbau aufgrund seiner Nachhaltigkeit und ressourcenschonenden Eigenschaften fördern“, sagt Jörg Becker, CEO von Becker Sonder-Maschinenbau GmbH.

Den Kontakt hergestellt hatte Peter Kettler, Geschäftsführender Vorstand der igeL e.V. (Interessengemeinschaft Leichtbau e.V.), der zudem auch das KETTBOARD-Leichtbaukonzept entwickelt hat und diese Leichtbauplatten der Hochschule für den Vergleich zur Verfügung stellt. „Es ist schön, dass hier wichtige Ergebnisse geliefert werden, anhand derer wir die Zukunft des Leichtbaus weiterentwickeln können. Für Küchenbauer heißt dies beispielsweise, dass durch die geringere Eigenlast der Böden und eine entsprechende Dimensionierung der Leichtbauplatten – es weniger Reklamationen aufgrund sich zu schnell verformender Böden geben wird“, erläutert Kettler.

28 Tage dauert der Test, bei dem täglich die Werte anhand der Messuhren abgelesen werden.

Die beiden baugleichen Prüfregale ermöglichen die gleichzeitige Prüfung von insgesamt 28 Werkstoffplatten (14 KETTBOARDS und 14 Spanplatten) über einen Zeitraum von jeweils 28 Tagen. Dabei wird die Durchbiegung unter Flächenlast mit jeweils unter den einzelnen Platten befestigten Messuhren festgehalten. Der Fortschritt der Durchbiegung (das sogenannte „Kriechen“) wird täglich manuell abgelesen. Eine erste Bachelorarbeit startet schon im November.

Fotos: ©Hochschule OWL

Natürliche Schutzschicht

Wieder einmal stellen wir eine Naturprodukt Jacke vor. Der norwegische Hersteller Sweet Protection hat nicht ein ganz großes Produktarrangement dafür ein sehr spezifisches.

Das Generator Jacket von Sweet Protection ist eine reine Merinojacke (300 g/m2). Sie hat ein verlängertes Rückenteil und Damenschlaufen. Diese Ganz-Jahres-Jacke ist nicht dick auftragend und kratzfrei, sie bietet mit dem Merinomaterial die hervorragenden natürlichen Eigenschaften: Klimamanagement, geruchsneutralisierend, Feuchtigkeitstransport / Schutz vor Wärme und Kälte sowie Wind.

Die Ellenbogen und der Schulterbereich sind mit Stoffpatten vor eventuellem Abrieb geschützt, das ist gerade beim Tragen von einem Rucksack sehr vorteilhaft. Die Jacke ist größenpassgenau. Es passt gut über ein Baselayer Shirt mit Kurz- oder Langarm. Der FrontRV hat einen Kinnschutz und den Abschluss bildet ein Stehkragen. Mit Regenjacke und Baselayer bietet das Generator Jacket zusammen einen guten Schutz bei mittleren Temperaturen im Starkregen. Seitlich hat die Jacke keine Einschubtaschen dafür eine Brusttasche. In dieser kann gut der Reisepass und Handy untergebracht werden.

Wenn es wärmer wird, ist die Jacke auch gut mit einem Baselayer zu tragen. Sie schaut modern aus, und ist angenehm zu tragen. Gefroren wird woanders. Der Stoff ist zartdünn gewebt. Ich hatte keine gezogenen Fäden oder ähnliches in 2 Wochen Nonstop – Tragen.

Waschbar ist die Jacke bei 30 Grad in der Maschine. Ich persönlich wasche meine Merino Sachen immer mit der Hand.

Sweet Protection Generator Jacket Women 
Farbe: plum plum
Artikel-Nr. 822007
2 Jahre Garantie
Über Sweet Protection:

Mit Herz, Talent und Einstellung schaffen wir die bestmögliche Ausrüstung

Aus dem kleinen Dorf Trysil, mitten in der norwegischen Wildnis und in der Nähe der Berge, haben wir seit dem Jahr 2000 Helme, Schutzausrüstung und technische Bekleidung entwickelt. Unser preisgekröntes Team aus Designern, erfahrenen Technikern und einem beeindruckenden Team von Fahrern ist Das Enfelope von Ridern zu schieben drückt die Grenzen der funktionalen Ausrüstung. Wir sind immer in einem unerbittlichen Streben nach Perfektion in jedem Detail.

Das Unternehmen wurde von einer Gruppe von Freunden mit Leidenschaft für Skifahren und Snowboarden im Winter und Wildwasser-Kajak fahren und Mountainbiken im Sommer gegründet. Der Fokus lag schon immer auf Spaß und Fortschritte zusammen mit guten Freunden zu entwickeln, doch wenn es um unsere Produkte geht, sind wir verdammt ernst.

The Sweet Mission

“Wir schaffen überlegenen Schutz und inspirieren Menschen, ihre Grenzen zu überschreiten”

Sweet Protection verbindet branchenführende Innovationen mit der besten Handwerkskunst, um die sichersten und fortschrittlichsten Helme, Schutzausrüstung und Bekleidung zu entwickeln.

Sweet Protection ist bestrebt, jeden Outdoor-Enthusiasten zu begeistern – von Weltcup-Skirennfahrern bis hin zum Wochenendkrieger mit ihren Kindern und allen dazwischen – um ihnen das Selbstvertrauen zu geben, weiter und schneller zu gehen. Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihre eigenen Grenzen zu überschreiten, machen wir unsere Arbeit nicht.

Unsere Kern-Design-Philosophie – Stronger, Lighter, Better – leitet all unsere Entscheidungen. Wir sind Überflieger mit extrem hohen Erwartungen an unsere Produkte; weit über Branchenzertifizierungen und standardisierte Tests hinaus.

Sweet Protection hat seinen Sitz in Norwegen und wurde von einer engmaschigen Gruppe von Skifahrern, Reitern, Radfahrern und Paddlern gegründet, um die bestmöglichen Helme und Bekleidung herzustellen. Wir bauen die Ausrüstung, die wir verwenden, und stehen hinter jedem Produkt, das wir herstellen. Für uns gibt es keine Kompromisse. Unsere Leidenschaft ist dein Schutz. Lebe, um einen anderen Tag zu spielen.

UNSERE VISION: Der Anbieter von Vertrauen

UNSERE AUFGABE: Wir schaffen überlegenen Schutz und inspirieren Menschen, ihre Grenzen zu überschreiten

UNSERE WERTE: Leistung, Einstellung, Integrität, Teamarbeit

by IDa

Infos zum weiterbildenden Studium ab 50plus

Am Dienstag, 10. Juli, bei der VHS

Am Dienstag, 10. Juli, lädt die VHS Paderborn alle Interessierteren in der Zeit von 17 bis18 Uhr zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung des Europäischen Zentrums für universitäre Studien, EZUS, in ihre Räume am Stadelhof 8 ein. Um vorherige Anmeldung bei der VHS wird gebeten.

Ausbildungsbotschafter-Initiative

©Innovationsbüro Fachkräfte für die Region/David Biene
©Innovationsbüro Fachkräfte für die Region/David Biene

Ausbildungsbotschafter-Initiative eines der bundesweit besten Fachkräftenetzwerke

Bundesarbeitsministerium zeichnet Einsatz für Berufsorientierung aus

Stuttgart. Die Landesinitiative Ausbildungsbotschafter wird am heutigen Donnerstag unter 45 Bewerbern als eines der fünf besten regionalen Fachkräftenetzwerke Deutschlands prämiert. Die Auszeichnung verleiht Björn Böhning, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, im Rahmen des 6. Innovationstages “Die Arbeitswelt der Zukunft gestalten − gemeinsam Fachkräfte sichern” in Berlin.

Für die Initiative nehmen Andrea Bosch, Geschäftsführerin Beruf und Qualifikation bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart, die für Ausbildungsfragen federführende Kammer beim Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag (BWIHK), Karsten Altenburg, Ministerialrat im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, und Bernhard Hametner, Koordinator der Initiative beim BWIHK, Urkunden entgegen.

Die Initiative Ausbildungsbotschafter organisiert Schulbesuche von Auszubildenden, die dort Schülerinnen und Schüler auf Augenhöhe und authentisch aus ihrem Ausbildungsalltag berichten und Fragen beantworten. Ziel ist, die Jugendlichen auf die Chancen einer Berufsausbildung aufmerksam zu machen. Die Initiative schult die Azubis für die Schuleinsätze und organisiert diese. Zurzeit sind 4.240 Ausbildungsbotschafter im Land unterwegs. Mehr als 12.500 wurden seit dem Start der Initiative 2011 geschult und haben sich so für die Berufsorientierung anderer junger Menschen eingesetzt.

“Das Engagement der Ausbildungsbotschafter kann sich wirklich sehen lassen: Mehr als 285.000 Schülerinnen und Schüler an 728 Schulen wurden seit dem Start der Initiative erreicht. Wir freuen uns, dass dieses Erfolgsmodell weit über die Grenzen Baden-Württembergs Beachtung und Würdigung findet”, sagt Marjoke Breuning, Präsidentin der IHK Region Stuttgart. Bereits heute fehlen im Land rund 270.000 beruflich qualifizierte Fachkräfte.

Die duale Ausbildung sei der beste Weg für die Betriebe, um den dringend benötigen Nachwuchs selbst auszubilden. Darum unterstützen viele Unternehmen die Initiative, indem sie ihre Azubis für die Schuleinsätze freistellen. “Die Initiative Ausbildungsbotschafter ist ein starkes Bekenntnis zur beruflichen Ausbildung. So funktioniert authentische Berufsorientierung auf Augenhöhe – so wird Lust auf Ausbildung gemacht. Die Auszeichnung würdigt das große Engagement aller Ausbildungsbotschafterinnen und Ausbildungsbotschafter und zeigt, dass wir so gemeinsam die berufliche Ausbildung stärken”, sagt die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Die Initiative Ausbildungsbotschafter wird gefördert vom Landeswirtschaftsministerium und ist beim BWIHK angesiedelt. Weitere Partner sind der Baden-Württembergische Handwerkstag, die Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände e. V. und der Deutsche Gewerkschaftsbund Baden-Württemberg.

Mit dem Netzwerk Teilzeitausbildung wurde eine weitere von baden-württembergischen IHKs unterstützte Initiative in Berlin ausgezeichnet. Eine Ausbildung in Teilzeit ermöglicht jungen Eltern oder Menschen, die Angehörige pflegen, in reduzierter wöchentlicher Arbeitszeit einen Berufsabschluss zu erlangen. In dem Netzwerk setzen sich die IHK Region Stuttgart und die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg für die Förderung der Teilzeitausbildung ein. Bei Betrieben und Ausbildungsinteressierten wird für das Angebot geworben und es werden Informationen sowie Beratung vermittelt.

Der Innovationstag, in dessen Rahmen die Auszeichnungen vergeben wurde, dient dazu, regionale Fachkräfteinitiativen zu vernetzen und ihnen ein Austauschforum zu bieten. Der Preis soll die Projekte bekannt machen, um Impulse in andere Regionen zu geben. Der Innovationstag ist eine Veranstaltung des Innovationsbüros Fachkräfte für die Region, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales getragen wird und bei der DIHK Service GmbH des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) angesiedelt ist.

Foto von links:
– Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK)
– Bernhard Hametner, Koordinator der Initiative Ausbildungsbotschafter beim Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag (BIWHK)
– Karsten Altenburg, Ministerialrat im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, ,
– Andrea Bosch, Geschäftsführerin Beruf und Qualifikation bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart, die für Ausbildungsfragen federführende Kammer beim Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag (BIWHK)
– Björn Böhning, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales

So entgehen Sparer der Realzinsfalle

So entgehen Sparer der Realzinsfalle

Momentan stoßen viele Sparer immer wieder auf die beiden Begriffe Inflation und Realzinsfalle. Was es damit auf sich hat und wie Sparer sich gegen den Wertverfall ihres Geldes schützen können.

Inflation steht für Geldentwertung: Waren und Dienstleistungen werden in der Regel fortlaufend teurer. Mit dem Geld, das Verbraucher auf dem Konto haben, können sie also immer weniger kaufen. Dies fällt dem Einzelnen – auch weil es ein langsamer Prozess ist – zunächst nicht auf. Der Kontostand sinkt ja auch nicht, im Gegenteil, in einem aktuell sehr geringem Umfang bekommen Sparer auch noch Zinsen.

Koalitionsvertrag – enttäuschend für Familien und Rentner

Zum Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD nimmt Dr. Johannes Resch, stellvertretender Vorsitzender Verband Familienarbeit e.V., Stellung:

„Der im Vertrag behauptete Anspruch, Familien und Rentnern gerecht zu werden, wird nicht erfüllt. Der Vertrag ignoriert nach wie vor den wichtigsten Konstruktionsfehler unseres Sozialsystems, der darin besteht, dass das Gleichgewicht zwischen Kinder- und Alterssicherung missachtet wird. Er ignoriert weiter die elterliche Erziehungsarbeit, die Voraussetzung für eine im Umlageverfahren zwschen den Generationen organisierte Altersicherug ist. Dieser Fehler wurde schon von den männlichen Vordenkern sowohl der neoliberalen wie der marxistischen Theorie im 19. Jahrhundert gemacht. die die traditionell von Frauen geleistete Arbeit nicht achteten. So orientiert sich auch dieser Vertrag wieder an überholten Ideologien ohne Zukunftsperspektive.“

Herr Koch sind Profite wichtiger als unsere Gesundheit

Linkspartei greift die CDU-Mittelstandsvereinigung für die Kritik an der Deutschen Umwelthilfe an

„Wie auch schon im Schlagabtausch zur Mietpreisdiskussion vor gut einem Jahr arbeitet Herr Koch wieder mit verkürzten Informationen.“, kritisiert die ehemalige Landtagskandidatin Alina Wolf den Vorsitzenden der örtlichen CDU-Mittelstandsvereinigung Friedrich Koch. „Um die Stickoxid-Grenzwerte anzugreifen, spielt er diesmal die Gesundheit von Fußgängern und Industriearbeitern gegeneinander aus. Dieses Argument wird von Politikern der CDU, CSU, FDP bis zur AfD gleichermaßen missbraucht.