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Ad-hoc-Mitteilung der K+S Aktiengesellschaft

Der Vorstand der K+S Aktiengesellschaft hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats folgende Beschlüsse gefasst:

Damit wird K+S Kapital in Höhe von bis zu 391,4 Mio. Euro bzw. rund 2 Euro je Aktie (Konsensschätzung Vara vom 31. Januar 2023 für „Distribution to shareholders“: 1,50 Euro je Aktie) an die Aktionäre zurückführen, das sind mehr als 40% des erwirtschafteten bereinigten Freien Cashflows.

Zur Einordnung der Entscheidung werden hiermit die wichtigsten Eckdaten zum Geschäftsjahr 2022 sowie zum Ausblick 2023 vorab veröffentlicht:

Das EBITDA im Geschäftsjahr 2022 erreichte 2.422,9 Mio. Euro (bisherige Prognose: 2,4 Mrd. Euro; Konsensschätzung Vara vom 31. Januar 2023: 2.398,4 Mio. Euro), beim bereinigten Freien Cashflow vor Sondereffekten wurden 1.163,5 Mio. Euro erzielt. Nach Berücksichtigung der vollständigen Rückführung des Factoringprogramms und dem Erwerb von CO2-Zertifikaten ergibt sich ein bereinigter Freier Cashflow von 932,0 Mio. Euro (bisherige Prognose: etwa 1 Mrd. Euro; Konsensschätzung Vara vom 31. Januar 2023: 947,8 Mio. Euro). Die Nettovermögensposition zum 31. Dezember 2023 belief sich auf 244,9 Mio. Euro.

Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet die K+S Gruppe ein EBITDA zwischen 1,3 und 1,5 Mrd. Euro (Konsensschätzung Vara vom 31. Januar 2023: 1.492,8 Mio. Euro). Der bereinigte Freie Cashflow wird zwischen 700 und 900 Mio. Euro prognostiziert (Konsensschätzung Vara vom 31. Januar 2023: 820,0 Mio. Euro).

Das Unternehmen veröffentlicht den Geschäftsbericht 2022 am 15. März 2023.

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