Das ARD-Erfolgsformat „Verrückt nach Meer“ nimmt mit einem neuen Schiff Kurs auf 50 weitere Folgen. Ab September 2019 starten die Dreharbeiten an Bord des kleinsten Kreuzfahrtschiffs Deutschlands: der MS »Hamburg« von Plantours Kreuzfahrten. Dabei nimmt die MS »Hamburg« Kurs auf die paradiesische Inselwelt der Karibik und die faszinierende Küste Brasiliens. Die Reisen des Schiffes auf den Großen Seen in den USA und Kanada sowie später sogar durch die Antarktis stellen weitere spektakuläre Highlights der geplanten Dreharbeiten dar.

Im Auftrag der ARD produziert die erfahrene Kölner Produktionsfirma Fandango die neuen Folgen der ebenso unterhaltsamen wie informativen Reisedokumentation. Produzent Geronimo Beckers setzt mit der MS »Hamburg« auf „eine Kombination aus enormer Routenvielfalt, außergewöhnlichen Destinationen und einer ebenso leidenschaftlichen wie professionellen Schiffsbesatzung.“ „Wir wollen die Zuschauer – neben klassischen Reise-Attraktionen, wie zum Beispiel einem Besuch bei den legendären Niagara-Fällen – auch immer wieder auf unterhaltsame Abenteuer abseits des touristischen Mainstreams mitnehmen“, ergänzt Fandangos Head of Development, Daniel von Rosenberg.

Für den Bremer Veranstalter Plantours Kreuzfahrten startet der Drehbeginn pünktlich zum 30sten Firmengeburtstag. Geschäftsführer Oliver Steuber freut sich entsprechend: „Für das sehr besondere Routing der »Hamburg« wurden wir bereits mehrfach ausgezeichnet, jetzt nehmen wir sogar Kurs auf deutsche Wohnzimmer. Wichtig für uns war von Beginn an, dass wir das echte Leben an Bord unseres Schiffes vor die Kameras bringen. Hier verfolgt die ARD gemeinsam mit der Produktionsfirma einen gelungenen Fahrplan. Und nicht zuletzt finden die Dreharbeiten in einem kleinen und sehr vertrauensvollen Rahmen statt, der sowohl unseren Gästen als auch unserer Mannschaft an Bord sehr entgegen kommt.“

Die ersten Folgen von „Verrückt nach Meer“ mit der MS »Hamburg« sollen ab Frühjahr 2020 in der ARD auf dem gewohnten Sendeplatz um 16.10 Uhr ausgestrahlt werden.

Foto: Oliver Asmussen