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Weser-Radweg meist befahrener und beliebtester Radfernweg Deutschlands

Weser-Radweg

Ergebnisse der ADFC-Radreiseanalyse 2024 auf der ITB Berlin präsentiert.

Der Weser-Radweg war Deutschlands meist befahrener und beliebtester Radfernweg in 2023 – das ist das erfreuliche Ergebnis, dass im Rahmen der ADFC-Radreiseanalyse 2024 vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin verkündet wurde.

Einmal im Jahr untersucht die ADFC-Radreiseanalyse im Winter in einer repräsentativen Online-Befragung das Radreiseverhalten und liefert wichtige Informationen über das Verhalten und die Bedürfnisse der Radurlauber in Deutschland. Die jetzigen Erhebungen fanden vom 27. Oktober bis 10. Dezember 2023 bereits zum 25. Mal statt. Die Teilnehmenden konnten ihre Erfahrungen bei Ausflügen und Urlaube mit dem Rad teilen sowie Einblicke in ihre Planungen für das Jahr 2024 geben. Erstmals wurden auch diejenigen befragt, die das Fahrrad bisher kaum oder gar nicht für den Urlaub genutzt haben.

Die Umfrage erfasst auch, wie die Qualität von Reiseregionen und Radfernwegen eingeschätzt wird. Das Ergebnis: Der Weser-Radweg war in 2023 erneut Deutschlands meist befahrener und beliebtester Radfernweg, vor dem Elberadweg auf dem zweiten und dem Ostseeküstenradweg (Deutschland) auf dem dritten Platz. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Weser-Radweg die Spitzenposition des beliebtesten Radfernwegs in Deutschland verteidigen konnten,“ erklärt Petra Wegener, Sprecherin der Weser-Radweg Infozentrale c/o Weserbergland Tourismus e.V. in Hameln. „Wir sind stolz, dass wir in dem immer größeren werdenden Markt an Radwegeangeboten bestehen können und blicken zufrieden in die neue Saison, wo hoffentlich wieder viele Radreisende an die Weser kommen.“

Weitere Informationen zum Weser-Radweg sind bei der Weser-Radweg Infozentrale c/o Weserbergland Tourismus e.V. in Hameln unter der Telefonnummer 05151/930039 oder im Internet unter www.weserradweg-info.de erhältlich.

E-Sport Convention in Solingen

E-Sport

E-Sport erleben, Mehrwerte nutzen!

Am 15. März 2024 findet die zweite E-Sport Convention in der „Alten Maschinenhalle“ in Solingen statt. Auf dem Gelände des Gründer- und Technologiezentrums wird die Welt des E-Sports durch Showmatches, Fachvorträge sowie Guided Tours erlebbar gemacht. Die Convention lädt zum Vernetzen mit Unternehmen, Vereinen, E-Sport Teams und Hardware-Herstellern ein. Der E-Sport Hub Solingen macht’s möglich!

Die Solinger E-Sport Convention verbindet Bildung, Unternehmen, Vereine, gesellschaftliche Themen und ein umfassendes Portfolio an Fachwissen. Neue Potenziale und aktuelle Herausforderungen werden durch das Trend-Thema E-Sport betrachtet, beispielsweise die Fachkräftegewinnung, Förderung von Medienkompetenzen oder die Vermittlung von Lerninhalten im Klassenraum. Auch wird der E-Sport als Förderungsmöglichkeit für gesellschaftliche Themen genutzt – beispielsweise in den Bereichen Prävention und Gesundheit durch unseren Gesundheitspartner DIE BERGISCHE KRANKENKASSE. Darüber hinaus entstehen durch E-Sport weitere Anknüpfungspunkte in den Bereichen Partizipation, Gleichberechtigung, Diversität und Inklusion, da E-Sport für jeden zugänglich ist.

Die Vielseitigkeit des Themas E-Sport wird innerhalb der Solinger Convention mit einem umfangreichen Bühnenprogramm, Experten-Talks, Ausstellungsständen und Guided Tours erlebbar gemacht. Auf rund 800 Quadratmetern in der Alten Maschinenhalle kann jeder, egal ob E-Sport-Neuling, Hobby-Gamer oder Profi in die Welt des Gaming eintauchen. Die E-Sport Convention findet im Rahmen des 650. Jubiläums der Stadt Solingen am 15. März von 10 Uhr bis 22 Uhr statt.

Der Eintritt ist frei. An die Guided Tours kann sich an dem Tag spontan angeschlossen werden. Programm, Speaker und Tickets sind unter https://www.esporthubsolingen.de/esport-convention/ abrufbar.

Wann: Freitag 15. März 2024 von 10 bis 22 Uhr
Wo: Alte Maschinenhalle // Gründer- und Technologiezentrum Solingen, Grünewalder Straße 29-31, 42657 Solingen
Weitere Informationen: www.esporthubsolingen.de
Tickets gibt es unter: https://gstoo.de/esportconvention

Rentenlücke schließen

Rentenlücke

Intensivgespräche zur Altersvorsorge unterstützen Frauen bei der Vorbereitung ihres Ruhestandes.

In Teilzeit arbeiten, sich um die Kinder kümmern und für den Haushalt verantwortlich sein: Zum Großteil ist das nach wie vor Frauensache. Mit der Folge, dass Frauen seltener in Führungspositionen und häufiger in Teilzeit oder in Minijobs arbeiten. Anlässlich des „Equal Pay Day“ am 6. März 2024, der auf die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern aufmerksam machen will, weist die Deutsche Rentenversicherung Westfalen auf ein besonderes Angebot für Frauen beim Thema Altersvorsorge hin.

Rund 47 Prozent, also fast die Hälfte, der Frauen im erwerbsfähigen Alter sind in Teilzeit beschäftigt. Bei den Müttern beträgt dieser Anteil sogar knapp 64 Prozent, während nur rund 7 Prozent der Väter sich für eine Teilzeittätigkeit entscheiden. Insgesamt sind nur knapp 11 Prozent aller Männer im erwerbfähigen Alter teilzeitbeschäftigt, so die Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Ein Teil der Lohnlücke lässt sich damit auf diese sogenannten strukturellen Unterschiede zurückführen. Der „Equal Pay Day“ oder auch der „Tag der gleichen Bezahlung“ 2024 will auf darauf aufmerksam machen. Er steht hierbei symbolisch für den Tag, bis zu dem Frauen unentgeltlich gearbeitet haben, während Männer bereits ab dem 1. Januar Lohn erhalten.

Alterseinkommen von Frauen bis zu 40 Prozent geringer

Von der sogenannten Care Arbeit, die Frauen für ihre Kinder oder auch die Pflege von Angehörigen unentgeltlich leisten, profitiert die Gesellschaft. „Für die Altersvorsorge der Frauen kann Sie sich das das nachteilig auswirken, nicht nur, weil sie weniger verdienen, sondern auch, weil sie im Ruhestand mit einer deutlich geringeren Rente auskommen müssen als Männer“, sagt Marcus Kloppenborg, Pressesprecher der Deutschen Rentenversicherung Westfalen. Denn das Alterseinkommen von Frauen liegt mit durchschnittlich rund 1.300 Euro circa 30 Prozent unter dem der Männer, die eine durchschnittliche Rente von etwa 1.700 Euro beziehen. Ohne den Bezug einer Witwenrente liegt diese Differenz sogar bei rund 40 Prozent.

Gesetzliche Rente bildet wichtigste Säule der Altersversorgung

Ein wesentlicher Punkt für eine auskömmliche Versorgung im Alter stellt nach wie vor die Altersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung dar. Sie bildet die wichtigste der drei Säulen der Altersversorgung, sollte aber immer durch eine betriebliche und private Altersvorsorge ergänzt werden. Insbesondere wenn Versicherte über weite Teile Ihres Arbeitslebens in einem gering entlohnten Beruf oder in Teilzeit tätig sind, wirkt sich das durch den geringeren Beitrag in die Rentenkasse negativ auf die spätere Altersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung aus.

Zeiten der Kinderziehung und Pflege erhöhen die Rente

Jedoch besteht die Möglichkeit eines finanziellen Ausgleichs für Zeiten der Kindererziehung oder der Pflege. Für Kinder, die bis 1991 geboren wurden, werden die ersten 2,5 Lebensjahre bei der Rentenberechnung besonders berücksichtigt, für Geburten ab 1992 die ersten drei Jahre. Damit sind jeweils die ersten 30 beziehungsweise 36 Kalendermonate nach der Geburt als Pflichtbeitragszeit registriert. Die Berechtigten werden dabei so gestellt, als würden sie jeweils das Durchschnittseinkommen in Höhe von derzeit rund 45.000 Euro im Jahr verdienen und auf dieser Basis Beiträge zahlen. Ein Kindererziehungsjahr steigert die Rente damit aktuell um 37,60 Euro. Bei Mehrlingsgeburten wird die Zeit doppelt, dreifach oder auch mehrfach berücksichtigt. Neben den Kindererziehungszeiten werden auch Berücksichtigungszeiten wegen Kindererziehung anerkannt. Sie beginnen am Tag der Geburt und enden nach zehn Jahren.

Für Menschen, die Angehörige mit einem Pflegegrad 2 oder höher nicht erwerbsmäßig, sondern privat für mindestens 10 Stunden in der Woche pflegen und maximal 30 Stunden pro Woche arbeiten, zahlt die Pflegeversicherung unter bestimmten Voraussetzungen Beiträge zur Rentenversicherung. Informationen zur Anrechnung von Kinderziehungs- und Pflegezeiten gibt es auf www.deutsche-rentenversicherung.de.

Besonders für Frauen wichtig: Intensivgespräche der Rentenversicherung

Da das Thema sehr komplex ist, bietet die Deutsche Rentenversicherung ihren Versicherten spezielle Gespräche zur Altersvorsorge (AVOR) an. In einem persönlichen Altersvorsorgegespräch wird das Einkommen geschätzt, das später voraussichtlich zur Verfügung steht. Die Beraterinnen und Berater der Rentenversicherung informieren außerdem zu möglichen Fördermöglichkeiten, neutral und unabhängig. Besonders für Frauen sind diese speziellen Intensivgespräche zu empfehlen. Hierzu gibt es im Internet unter dem Link Intensivgespräche zur Altersvorsorge weitere Informationen und Kontaktdaten für den Landesteil Westfalen. Darüber hinaus bietet das unabhängige Online-Portal Ihre Vorsorge der Deutschen Rentenversicherung umfassende Informationen rund um die verschiedenen Facetten der Altersvorsorge.

Senger eröffnet in Dortmund seinen dritten BYD Standort

BYD Standort

Dortmund. Mit dem symbolischen Durchschnitt des roten Bandes eröffnete Senger-Geschäftsführerin Stefanie Senger am Donnerstag im Beisein von zahlreichen Gästen und Medienvertretern den neuen BYD Store der Senger Gruppe in Dortmund. Nach dem deutschlandweit ersten Pioneer Store in der Kölner Innenstadt und der Eröffnung des Autohauses in Bielefeld, folgt damit bereits der dritte BYD-Standort von Senger in Nordrhein-Westfalen.

„Die steigende Nachfrage nach den innovativen Modellen von BYD geht natürlich auch an uns nicht vorbei und wir freuen uns, dass wir unseren Kunden mit unserem dritten Standort in Dortmund eine weitere Möglichkeit in NRW bieten, um die Marke und die Modelle besser kennenzulernen“, sagte Stefanie Senger, geschäftsführende Gesellschafterin der Senger Gruppe.

„Wir freuen uns, mit Senger einen starken Vertriebspartner an Bord zu haben, der auf die Wachstumspotenziale der Marke BYD setzt. Wir bedanken uns für das hohe Engagement und die vertrauensvolle Zusammenarbeit“, sagte Jan Grindemann, COO beim BYD-Importeur Hedin Electric Mobility.

Neben dem Vertrieb der vollelektrischen Fahrzeuge wird Senger auch als verlässlicher Servicepartner in Dortmund zur Verfügung stehen und bietet seinen Kunden mit einer ganzheitlichen E-Mobilitätsberatung echte Mehrwerte bei der Wahl des individuellen Favoriten der bisher verfügbaren Modelle von BYD in Deutschland.

Weitere BYD-Standorte befinden sich bereits in der Planung

Im Rahmen der Eröffnung konnten sich die ersten Gäste des Standorts vom preisgekrönten Schnellzeichner Arnd Hawlina portraitieren lassen, ihr Können im Kubina Racing Simulator unter Beweis stellen oder mit den E-Mobility-Experten von Senger ins Gespräch kommen. Als besonderes Highlight der Veranstaltung wurde der erst kürzlich vorgestellte Seal U im Dortmunder BYD-Store präsentiert. Der Familien-SUV wird in Deutschland voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 verfügbar sein – zur Probefahrt steht er wie die anderen BYD-Modelle Dolphin, Atto 3, Seal, Han und Tang bereits jetzt an der Lindenhorster Straße für alle Interessierten bereit.

„Wir freuen uns, dass wir in der Senger Gruppe mit insgesamt 53 markenübergreifenden Betrieben breit in unseren Regionen aufgestellt sind und flexibel auf die Nachfrage nach E-Mobilität reagieren können. So planen wir bereits weitere BYD-Standorte unter anderem in Oldenburg, Düsseldorf und Lübeck“, sagte Andreas Knipp, Geschäftsführer der JST Senger GmbH.

Weitere BYD-Standorte befinden sich noch in der Planungsphase und werden systematisch identifiziert und Schritt für Schritt ausgerollt. Mindestens ein weiterer Store soll noch in diesem Jahr eröffnet werden.

Auf Augenhöhe – von Unternehmer zu Unternehmer

Unternehmer

Karsten Wulf teilt seine inspirierende Unternehmerreise

Karsten Wulf, Inhaber der zwei.7 Gruppe, gründetet 1993 gemeinsam mit Jens Bormann buw, entwickelte diese mit über 6.000 Mitarbeitenden zum größten inhabergeführten Anbieter für ganzheitliche Kundenmanagement-Lösungen in Europa und verkaufte sie 2016 an den börsennotierten US-Konzern Convergys. Für seine Erfolge wurde er mit zahlreichen Preisen wie Entrepreneur des Jahres, zweitschnellst wachsendes Unternehmen in Europa und Top Job Award ausgezeichnet.

Jetzt hat er ein Buch über seine Höhen und Tiefen und vor allem seine Learnings als Unternehmer geschrieben und möchte damit Mut für das Unternehmertum machen.

Der Klappentext von „Plötzlich wollten uns alle“ liest sich so: Im Kinderzimmer hat er sein erstes Unternehmen gegründet, später das Telefonmarketing in Deutschland revolutioniert und dafür Preise und Ehrungen erhalten. Heute ist Karsten Wulf erfolgreicher Sparrings-Partner von Start-Ups und Familienunternehmen, ein Visionär und Mutmacher, ein Chancen-Erkenner und Chancen-Umsetzer.

Jens Spahn, stellvertretender CDU-Vorsitzender, sagt über das Buch „Karsten Wulf macht Mut und inspiriert, den eigenen Weg zu gehen und Unternehmertum zu wagen“.

Einer, der immer einen Schritt weiter geht. Einer, der sich nicht unterkriegen lassen will. Sein Buch ist ein spontaner Ritt durch ein bewegtes Unternehmerleben, reich an Erfolgen, aber auch geprägt von schmerzhaften Rückschlägen. Karsten Wulf zeigt, wie man beharrlich und unerschrocken seinen Weg gehen kann.

Es ist ein leidenschaftliches Plädoyer für Unternehmertum und ein Ermutigungsbuch für Unternehmer und solche, die es werden wollen. „Plötzlich wollten uns alle“ wird ab Ende Februar zum Preis von 14,95€ erhältlich sein und verspricht, die LeserInnen mit inspirierenden Geschichten und wertvollen Einblicken in die Welt des Unternehmertums zu fesseln.

Foto: zwei.7

Umsatz der deutschen Möbelindustrie sinkt im Jahr 2023

Möbelindustrie

Die verbrauchernahen Möbelsparten sind stark vom schwachen Konsumklima betroffen

BAD HONNEF/HERFORD. Die deutsche Möbelindustrie hat im vergangenen Jahr laut amtlichen Zahlen rund 18 Milliarden Euro umgesetzt, 4,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Sowohl auf dem Heimatmarkt (minus 4,6 Prozent) als auch im Auslandsgeschäft (minus 3,6 Prozent) entwickelte sich der Umsatz rückläufig. Die Exportquote belief sich auf 33,4 Prozent. „Unsere Branche leidet schon seit etlichen Monaten unter der Kaufzurückhaltung der Konsumenten, deren Ursachen wir in der Inflation, der eingebrochenen Baukonjunktur, der politischen Verunsicherung und den geopolitischen Krisen sehen. Von der schwachen Nachfrage sind vor allem die verbrauchernahen Möbelsparten betroffen und weniger die Investitionsgütersegmente wie Büro- und Ladenausstattung“, berichtet Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der deutschen Möbelindustrie.

Während der Umsatz im ersten Halbjahr unter anderem aufgrund von Auftragsüberhängen, Preiserhöhungen und statistischen Sondereffekten lediglich um 0,2 Prozent unter dem Vorjahr lag, wurde in der zweiten Jahreshälfte ein kräftiges Minus von 8,4 Prozent verbucht. „Die derzeitige Marktschwäche spiegelt sich auch in unseren verbandsintern erhobenen Auftragseingängen wider, die im Gesamtjahr 2023 nach Stückzahlen im Durchschnitt um rund 11 Prozent unter dem Vorjahr lagen”, sagt Kurth.

Zu den stärksten Einbußen kam es im vergangenen Jahr im Segment der „Sonstigen Möbel“, zu denen auch die Wohn-, Ess- und Schlafzimmermöbel gezählt werden. Der Umsatz dieser Sparte sank im Vorjahresvergleich um 12,6 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro. Rückgänge mussten auch die Hersteller von Matratzen (minus 11,2 Prozent auf 524 Millionen Euro) und Polstermöbeln (minus 3,2 Prozent auf rund 1 Milliarde Euro) hinnehmen. Bei den Küchenmöbeln gab es leichtes Minus von 0,3 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro. Zulegen konnten dagegen die Büromöbelproduzenten (plus 2,6 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro) sowie die Hersteller von Laden- und sonstigen Objektmöbeln (plus 3,3 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro).

Im Monat Dezember 2023 lag der Umsatz der deutschen Möbelhersteller mit 1,25 Milliarden Euro um 9,4 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Dabei verzeichneten alle Möbelsparten – mit Ausnahme der Laden- und sonstigen Objektmöbel – Rückgänge.

„Die Auftragslage bleibt auch zu Beginn des laufenden Jahres angespannt“, sagte Kurth. Das Marktumfeld stelle sich weiterhin herausfordernd dar. Sorgen bereite der Branche neben dem schwachen Konsumklima vor allem der stockende Wohnungsneubau, der dringend politisch gestützt werden müsse. Anlass zu vorsichtigem Optimismus sieht der Verbandsgeschäftsführer im Rückgang der Inflation und den perspektivisch für das zweite Halbjahr zu erwartenden Leitzinssenkungen durch die Europäische Zentralbank.

Borussia Dortmund zu Gast an der Ulmenallee

Ulmenallee
Lisa Frey beim letzten Heimspielduell gegen den BVB.

HSG Blomberg-Lippe empfängt am 16. Spieltag den Bundesligakonkurrenten aus Dortmund. Die Mannschaft von HSG-Cheftrainer Steffen Birkner wird alles in die Waagschale werfen, um dem Favoriten aus dem Ruhrgebiet Paroli zu bieten und die zwei Punkte an der Ulmenallee zu behalten. Der Anwurf der Partie gegen den Tabellenvierten erfolgt am Freitag, dem 16. Februar um 19:00 Uhr in der Sporthalle an der Ulmenallee in Blomberg. Für kurzentschlossene Handballfans werden nur noch Stehplatzkarten an der Tageskasse verfügbar sein. Zudem wird das NRW-Duell live ab 18:45 Uhr im Free-TV bei Eurosport übertragen.

Spieltag im Zeichen der Sicherung unserer Artenvielfalt

Neben der Übertragung auf Eurosport, steht das Spiel gegen den BVB zudem im Fokus einer nachhaltigen Biodiversität und der Sicherung unserer Artenvielfalt. In Zusammenarbeit mit der Feldwerk GmbH und dem Männer-Bundesligisten TBV Lemgo Lippe ist die HSG zum ersten Mal Mitveranstalter einer Blühspielwoche. Dabei werden beim HSG-Heimspiel am 16.02. und beim TBV-Heimspiel am 23.02. die Feldwerker mit ihrem Stand vor Ort sein. Die Feldwerker haben es sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit Bürgern und Unternehmen etwas für die heimische Flora und Fauna zu bewegen, dem Artenschwund entgegenzuwirken, Wälder aufzuforsten und für eine gesunde Biodiversität zu sorgen. Alle Handballfans können sich an dem Stand u. a. Blühflächen sichern und so Lebensräume für die Artenvielfalt entstehen lassen. Mehr Informationen gibt es auf www.feld-werk.de.

Zum sportlichen Geschehen

Der Gegner: Der BVB gehört seit längerer Zeit zu den Schwergewichten im deutschen Frauenhandball und ist auch im internationalen Wettbewerb nicht mehr wegzudenken. In der Spielzeit 2022/2023 traten die Handball-Damen des BVB in der EHF European League an und durften dabei den Einzug in das EHF-Final4 in Graz feiern. In der laufenden Bundesligasaison spielen die Borussinnen bisher eine solide Runde. Aktuell steht das Team von Trainer Henk Groener mit nur drei Niederlagen auf dem vierten Tabellenplatz und damit einen Platz vor der HSG Blomberg-Lippe. Geht es nach dem Tabellenstand, ist demnach ein spannendes Nachbarschaftsduell am Freitagabend vorprogrammiert. Zu den besten BVB-Feldtorschützinnen gehören aktuell die deutsche Nationalspielerin Lisa Antl (40 Tore), die Japanerin Haruno Sasaki (38 Tore) sowie die Niederländerin Harma van Kreij (38 Tore).

Die Lipperinnen gehen nach zuletzt zwei klaren Siegen und einer geschlossenen Mannschaftsleistung zum Rückrundenstart mit viel Selbstvertrauen in die Partie. Trotz der Außenseiterrolle möchte man die Schwarz-Gelben mit aller Macht und den eigenen Fans im Rücken ärgern und die nächsten zwei Bundesligapunkte einfahren. In den letzten fünf Pflichtspiel-Duellen konnte die HSG gegen den BVB keine Punkte einfahren. Es wird somit eine harte, aber keine unlösbare Aufgabe.

Das weiß auch HSG-Trainer Steffen Birkner: „Natürlich freuen wir uns auf das NRW-Derby am Freitagabend vor einer großartigen Kulisse an der Ulmenallee und vor den sportbegeisterten Zuschauern bei Eurosport. Wenn man den vierten Tabellenplatz betrachtet, haben wir ein wichtiges Spiel vor der Brust. Wir müssen es schaffen, unsere Performances aus den letzten beiden Spielen auf die Platte zu bringen. Dortmund hat seine Spiele trotz einiger Verletzungsausfälle immer wieder gut gemanagt und seine Punkte gesammelt, wovor man den Hut ziehen muss. Deswegen werden wir auf einen sehr starken Gegner treffen. Wir müssen es unsererseits schaffen, uns ohne Ball gut zu bewegen und gegen die starke Dortmunder Deckung die richtigen Räume anzulaufen. In der Abwehr wird es wichtig sein, die Zweikämpfe erfolgreich zu gestalten und die Dortmunder Kreisläuferkooperation zu unterbinden. Natürlich brauchen wir an so einem Tag eine gute Torhüterleistung und von allen Spielerinnen eine hundertprozentige Leistungsfähigkeit. Wir freuen uns auf eine sehr gut gefüllte Halle und auf unsere Fans im Rücken.“

HSG-Jugendspielerin vor Bundesligadebüt

Im Kader von Trainer Birkner wird eine Jugendspielerin erstmalig im Kader stehen. A-Jugendspielerin Milena Stürenburg hat sich im Training des Bundesligateams mit guten Einheiten empfohlen und kann sich somit auf ihren ersten Einsatz in der Handball Bundesliga Frauen freuen. Angeworfen wird das NRW-Duell um 19 Uhr in der Halle an der Ulmenallee. Geleitet wird das Spitzenspiel vom Schiedsrichtergespann Frederic Linker und Sascha Schmidt.

Das Bundesligaduell wird ab 18:45 Uhr exklusiv auf dem Free-TV Sender Eurosport übertragen. Zudem kann die Partie wie gewohnt über Sportdeutschland.TV und DYN verfolgt werden.

Foto: Weib’z Fotografie

Ab auf die Piste mit Black Diamond

Diamond

Zum ersten Mal wollte ich beim Skifahren eine Kombination aus einer wasserdichten Shelljacke mit einer warmen Isolationsschicht ausprobieren. Beim Skifahren ist es wichtig, auf alle Wettereinflüsse vorbereitet zu sein: schlechte Sicht, Sturm, Sonnenschein und sogar Regen können vorkommen.

Die Recon Stretch Ski Shell von Black Diamond verfügt über einen abnehmbaren Schneefang, eine Skipasstasche am linken Arm oben und ist wasserdicht. Sie ist 3-lagig, dehnbar und mit der BD.Dry TM Membran ausgestattet, einer eigens entwickelten wasserdichten Membran von Black Diamond. Der Reißverschluss an der Front ist wasserdicht beschichtet (PU-Beschichtung).

Viele Taschen für viele Sachen

Nach einigen Tagen auf der Piste bei Sturm, kalten und warmen Skitagen bin ich mit der dünnen Recon Stretch Ski Shell gut zurechtgekommen. Sie ist etwas länger geschnitten, der Kragen lässt sich hoch verschließen, so dass der Wind wenig Chancen hat. Leichter Regen an der Talstation und Sonnenschein auf der Hütte – allen Wettereinflüssen hielt sie gut stand. Wenn es dennoch zu warm wird, gibt es unter den Achseln belüftende Reißverschlüsse (DWR behandelt).

Die Jacke hält vieles aus und ist durch die Verarbeitung von 4-Wege-Stretch-Material sehr dehnbar, was bei der Nutzung von Sesselliften, beim Anziehen des Skiequipments und beim Skifahren angenehm ist. Der Abschluss der Ärmel lässt sich verstellen. Für kleine Bekleidungsstücke oder Felle gibt es zwei Einwurftaschen in der Jacke – das finde ich sehr praktisch für eine kleine Mütze, usw. Außen auf der linken Brustseite ist eine RV-Tasche, in die problemlos ein Handy und ein kleines Portemonnaie passen. Seitlich gibt es zwei große Taschen mit RV, in die einiges hineinpasst.

Recco System inklusive

In der Kapuze ist ein Recco Reflektor integriert. Der leichte kleine Transponder macht den Träger eines solchen bei organisierter Rettung auffindbar. Die Jacke hat überzeugt, und da es keine gefütterte Skijacke ist, kann sie noch in der Übergangszeit und bei Regenwetter getragen werden. Denn meistens hängen Skijacken bis zum nächsten Pisteneinsatz im Schrank.

Material: 84% Nylon, 16% Elasthan; Bergipfelmuster aus recycelter Wollmischung.

Das Vista Beanie von Black Diamond

Das Vista Beanie von Black Diamond ist eine schöne warme Mütze mit Fleece im Stirnbereich, was ich bei kalten, windigen Tagen sehr wichtig finde. Endlich eine Mütze, die den Kopf warmhält. Ob auf Weihnachtsmärkten oder beim Winterspaziergang, die Mütze war dabei. Sie sieht gut aus und ist angenehm zu tragen, obwohl sie etwas dicker gestrickt ist.

Nicht nur das verarbeitete Fleece trägt zur Wärmeisolierung bei, sondern auch, dass die Mütze umgeschlagen ist. Ein kleines Black Diamond Logo ist darauf aufgenäht.

Material: Jaquard Knit 70% Recycelt, 25% Nylon, 5% Andere. Einheitsgröße, drei Farbvarianten wählbar.

Fotos: IDa

Nicht nur für kalte Tage: 3in1 Merinoshirt von Thermowave

Thermowave

Zugefrorene Hafenbecken, Eisschollen, schneebedeckte Straßen – eine winterliche Szenerie. Auf unserem Weg in die Stadt machen wir einen Stopp in einem modernen Café. Ausgestattet mit dem 3in1 Thermowave Shirt und einer Jacke bin ich bestens gerüstet für einen Ausflug in die Winterpracht. Selbst bei einem Abstecher ins Café oder Geschäft fühle ich mich wohl, ohne sofort ins Schwitzen zu geraten.

Thermowave

Dieses Thermoshirt ist nicht nur als Baselayer konzipiert, sondern auch als zweite Schicht oder direkt auf der Haut. Das 3in1 Thermoshirt hält, was es verspricht. Als das wärmste Produkt aus dem Hause Thermowave vereint es funktionelles Polypropylen als Innenschicht, das Feuchtigkeit verdunsten lässt, mit Merinowolle als Außenschicht, die Wärme speichert und für Atmungsaktivität sorgt.

Neutral und ohne farblich abgesetzte Nähte, wirkt die Luftpolsterung außergewöhnlich. Das Shirt habe ich während meiner Reise mehrere Tage lang getragen. Es trägt sich äußerst angenehm und sitzt perfekt.

Nicht nur als Baselayer geeignet

Die Kombination beider Materialien fungiert als effizienter Wärmespeicher, indem Luftzwischenräume entstehen, die zu herausragenden Wärmeisolierungseigenschaften führen.

Das Shirt liegt eng an und die Rückenpartie ist länger geschnitten. Als Baselayer ist es mir persönlich fast zu dick, daher habe ich es als normales Shirt getragen – entweder direkt unter der Jacke oder bei sehr kalten Temperaturen mit einer leichten Weste kombiniert.

Bisher habe ich zwei der drei Schichten beschrieben: die Merinoaußenschicht und die Polypropylen-Innenschicht. Da es sich um ein 3in1 Shirt handelt, fehlt noch ein Material. Für die mittlere Schicht wurde Polyester verarbeitet, was für Stabilität, Festigkeit und Beständigkeit sorgt. Die einzigartige Diamantform der Luftpolster verleiht zusätzliche Wärmeisolierung.

Das ganze Jahr über geeignet:
Ein Shirt für alle Jahreszeiten, da es im Winter wärmt und im Sommer kühlt. Durch die Verwendung von Merinowolle ist es geruchsneutral und bietet antibakteriellen Schutz.

Material:
Stoffdichte 330 g/m², Außenschicht 45% Merinowolle, Mittelschicht 12% Polyester, Innenschicht 43% Polypropylen / Merinowolle (eines der hochwertigsten Wollprodukte, die derzeit erhältlich sind)
Erhältlich in den Größen: XS – XXL

Thermowave

Über Thermowave
Seit 1928 produziert Thermowave Funktionswäsche aus Merinowolle als ideale Basis für Outdoor-Aktivitäten. Das Sortiment hat sich stetig erweitert und deckt heute von reinen Merino-Styles über Merino-Blends bis hin zu Bekleidung aus Performance-Polyester alle Anforderungen ab. Die hochwertige Baselayer-Kollektion wird durch leistungsstarke Midlayer und Accessoires ergänzt. Die über 90-jährige Erfahrung des Familienunternehmens in der Bekleidungsherstellung macht sich bezahlt, denn die Funktionsunterwäsche von Thermowave ist nicht nur in den gängigen Sportbranchen gefragt, sondern wurde sogar schon für die Besatzung von Weltraum-Missionen eingesetzt.
Thermowave bleibt seinen Werten stets treu: Entdecken, Übertreffen und nachhaltige Lösungen umsetzen. Besonders hervorzuheben ist die Nachhaltigkeit, denn das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, in jedem Produktionsschritt die höchsten Standards einzuhalten – von der verantwortungsvollen Wollproduktion bis zum fertigen Produkt. Dabei spielt das „Null-Kilometer-Prinzip“ eine tragende Rolle, denn sämtliche Fertigungsschritte finden vor Ort, in der Produktionsstätte in Litauen, statt.

Thermowave liebt die Natur und ermutigt Kunden, diese zu erkunden und zu genießen.

Fotos: by IDa

Löwenkids Selbstbehauptungs- und Resilienztraining für Kinder

Resilienztraining

Bad Driburg. Der VHS-Zweckverband bietet ab Donnerstag, 18. Januar ein Löwenkids Selbstbehauptungs- und Resilienztraining (800F15) an. Die Veranstaltung wird von Cornelia Lux geleitet und findet in der Kindertagesstätte der AWO, Mühlenstr. 48, Bad Driburg statt.

In diesem Training werden Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren gestärkt, um gegen die häufigsten Konfliktarten und Mobbing gewappnet zu sein. Die Kinder bekommen verständliche, altersentsprechende und lösungsorientierte Handlungsstrategien an die Hand, um sich selbst helfen zu können, handlungsfähig zu bleiben oder sich, falls nötig, auf die richtige Weise Hilfe holen zu können. Sie werden auf den Ebenen des Selbstbewusstseins, der Empathie, Persönlichkeitsentwicklung und Bewusstwerdung der eigenen Gefühle gestärkt.

Im Training wird gemeinsam eine Widerstandsfähigkeit erarbeitet, die den Kindern helfen soll, Konflikte resilient lösen zu können.

Cornelia Lux ist Selbstbehauptungs- und Resilienztrainerin für Kinder.

Verbindliche Anmeldungen unter 05253-974070 oder www.vhs-driburg.de

Maut-Erhöhung seit 1. Dezember 2023

Maut

IHK Lippe befürchtet massive Preissteigerungen und bedrohte Existenzen

Güterkraftverkehrsunternehmen fahren seit dem 1. Dezember mit erhöhtem Gegenwind: Grund ist die Erhöhung der LKW-Maut um einen weiteren Teilsatz. Kohlendioxid (CO2)-Emissionen werden seitdem mit 200 Euro pro Tonne eingepreist. Pro km bedeutet das bei einem Euro-6-LKW im Fernverkehr 34,8 Cent Kosten pro Kilometer statt bisher 19 Cent pro Kilometer an. Die massive Erhöhung, die die Bundesregierung erst Ende September beschlossen hatte, stößt bei lippischen Transportunternehmen auf Unverständnis und Kritik.

„Im Stillen hat die Bundesregierung die LKW-Maut um über 83 Prozent pro Kilometer erhöht. Unser Gewerbe hat´s eh schon schwer genug. Jetzt noch diese erhebliche Abgaben-Steigerung“, beklagt Claus-Richard Lange, geschäftsführender Gesellschafter bei der Spedition H.E. Herbst GmbH & Co. in Detmold. Ebenso kritisch sieht das Andrea Schuckmann, Geschäftsführerin der Schuckmann GmbH & Co.KG: „Das trifft uns hart. Wenn wir Transporteure überleben wollen, müssen wir die Maut-Kosten an unsere Kunden weitergeben. Das bedeutet: höhere Preise für alle lebensnotwendigen Güter und höhere Inflation.

Was beide auch ärgert, ist die kurzfristige Einführung zum 1. Dezember 2023: „Bestehende Transportverträge haben meist eine Laufzeit bis 31. Dezember. Diese sind bindend, was dazu führt, dass wir als Transporteure die gesteigerten Mautkosten bis dahin selbst tragen mussten.“ In der ohnehin angespannten Konjunkturlage sei das möglicherweise bei einigen Firmen das „Tüpfelchen auf dem I“, fürchtet die IHK Lippe. Transportunternehmen drohe der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit.

Laut Bundesregierung sollen durch die Mauterhöhung Mehreinnahmen von bis zu 8 Mrd. Euro in die Bundeskasse gespült werden. Die müssten eigentlich zweckgebunden für die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur verwendet werden. Claus Lange hält das allerdings für eine Mogelpackung. „Die öffentlichen Kassen sind so leer, dass vermutlich mindestens dieselbe Summe aus dem steuerfinanzierten Teil der Verkehrsinvestitionen gestrichen wird. Dann hätten wir eine kräftige Preiserhöhung – und die Straßen und Schienen bleiben trotzdem marode.“

Auch die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) vermutet, dass mit der Mauterhöhung nur die Abgabenlast erhöht wird – ohne Effekt für den Klimaschutz. „Der durch die stärkere Kopplung der Maut an den CO2-Ausstoß angestrebte Umstieg auf klimafreundliche Fahrzeuge wird auf absehbare Zeit nicht funktionieren“, so der DIHK-Präsident Peter Adrian. „Denn es gibt weder genügend emissionsfreie LKWs noch die erforderliche Tank- oder Ladeinfrastruktur.“

Bravo Hits 2023 bringt die Chartraketen zum Abflug

Bravo Hits 2023

Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu – Bravo Hits 2023 bringt die Chartraketen zum Abflug.

Wir verabschieden uns von den Tagen des Jahres 2023 mit den Hits des Jahres. Vereint auf zwei CDs bietet die aktuelle „Bravo – Die Hits des Jahres 2023“ eine Fülle von Chartstürmern. Natürlich ist auch die Nummer 1 des Jahres, „Komet“ von Udo Lindenberg und Apache 207, dabei. Der Sommerhit 2023 war „Mädchen auf dem Pferd“ – auch dieser Hit ist auf der Bravo – Die Hits 2023 enthalten. Billie Eilish lieferte mit „What Was I Made For“ den Soundtrack und den Hit zum erfolgreichsten Film des Jahres und dem Verursacher der weltweiten Farbknapheit der Farbe Pink, „Barbie“.

Ebenfalls vertreten sind die gefragtesten Künstler des Jahres 2023: Miley Cyrus, Central Cee, The Weeknd, Ed Sheeran, David Guetta, SZA und Olivia Rodrigo. Auf der Compilation finden sich auch viele deutschsprachige Hits wie „Zukunft Pink“ von Peter Fox feat. Inéz, „Mangos und Chilli“ von Nina Chuba sowie „Komm in meine Arme“ von Céline Lune.

Die Chartraketen „Trustfall“ von P!nk und „Tattoo“ von Loreen bringen den Dancefloor zum Beben. Mit über 25 Top-Ten Hits verabschieden wir uns gebührend und lassen 2023 kräftig ausklingen.”

Foto: Universal Music / IDa