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Reaktion auf technische Störung beim Abitur 2023

Abitur 2023

Die Schüler Union Nordrhein-Westfalen hat am Dienstagabend mit großem Entsetzen von der massiven technischen Störung erfahren, die zum Ausfall der für Mittwoch geplanten Abiturprüfungen führte. Umso besser ist jedoch wie schnell das Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW, unter Führung von Dorothee Feller, für Klarheit gesorgt hat.

„Es ist außerordentlich wichtig, dass alle Beteiligten jetzt Klarheit haben. Die Verschiebung auf den ursprünglich prüfungsfreien Freitag erlaubt die Einhaltung des Zeitplans und gibt den Schülerinnen und Schülern Sicherheit“, erklärt Marlene Metternich, Landesvorsitzende der Schüler Union NRW.

Anton Schaefer, Pressesprecher der Schüler Union NRW und Mitglied im geschäftsführenden Landesvorstand ergänzt: „Eine zweitägige Verschiebung ist ärgerlich, aber für alle Beteiligten verkraftbar. Auch der Bahnstreik macht keinen Strich durch die Rechnung, weil Busse und weitere Teile des ÖPNV normal fahren können. Besonders ironisch sind die Aufrufe der SPD und FDP nach einem Rücktritt der Ministerin oder einer Neuauflegung der Klausuren noch am Abend der Verschiebung. Wenn ohne jegliche Informationen zu den Gründen der Störung solche Pressemitteilungen in die Welt gesetzt werden, zeigt sich einmal mehr, dass es SPD und FDP nur um parteipolitische Profilierung geht.“

Die lückenlose Aufklärung der Ursachen und eine Lösungsfindung wurde richtigerweise durch das Ministerium angestoßen. Eine solche Panne hätte nicht passieren dürfen. Kurzfristig ist die Sicherstellung der restlichen Abiturprüfungen das oberste Ziel. Dies scheint nun gewährleistet sein, sodass die Schulen in den normalen Betrieb übergehen können.

Aufgrund von großen technischen Störungen konnten die Abiturprüfungen in den Fächern Biologie, Chemie, Ernährungslehre, Informatik, Physik und Technik am Dienstag nicht heruntergeladen werden. Das Ministerium für Schule und Bildung informierte die betroffenen Schulen unmittelbar nach Feststellung der Störung über die Verschiebung der für Mittwoch, den 19. April geplanten Prüfungen auf Freitag, 21. April.

Token einfach erklärt

Token, Bitcoin und Laptop

Ein Token ist ein digitaler Vermögenswert, der auf einer Blockchain-Plattform wie Ethereum erstellt und vertrieben wird. Ein Token kann als eine Art digitale Währung oder digitales Gut betrachtet werden, das eine bestimmte Funktion innerhalb eines Ökosystems erfüllt.

Es gibt verschiedene Arten von Token, darunter Utility-Token, Security-Token und Asset-Token. Utility-Token werden in der Regel verwendet, um den Zugang zu bestimmten Diensten oder Funktionen innerhalb eines Ökosystems zu ermöglichen, während Security-Token dazu verwendet werden können, Anteile an einem Unternehmen oder Projekt zu repräsentieren. Asset-Token können digitale Vermögenswerte wie Kunstwerke, Musik oder Immobilien repräsentieren.

Tokens werden durch Smart Contracts auf einer Blockchain-Plattform erstellt und verteilt. Sie können auf verschiedenen Kryptowährungsbörsen und -plattformen gehandelt werden. Der Wert eines Tokens kann durch Angebot und Nachfrage bestimmt werden und kann stark variieren.

Tokens werden auch in der Krypto-Kunstszene häufig verwendet, um den Besitz von Kunstwerken zu repräsentieren. Hier werden sie als Non-Fungible Tokens (NFTs) bezeichnet und stellen ein einzigartiges digitales Kunstwerk dar, das durch die Blockchain-Technologie verifiziert und gesichert ist.

Highspeed für Geseke: teranet startet im Stadtteil West mit der Vermarktung

Glasfaser Geseke

Geseke. Die Kieler GVG-Gruppe ermöglicht den fast 1.200 Haushalten und Gewerbebetrieben vorerst im westlichen Teil von Geseke West gemeinsam mit der Deutsche Giga Access (DGA) die Anbindung an die digitale Zukunft: einen Highspeed-Glasfaseranschluss, der direkt ins Haus gelegt wird. Durch die Errichtung eines sogenannten FTTH-Netzes (fibre to the home) können Bandbreiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde sichergestellt werden.

Schnell sein lohnt sich: Wer sich hier bis zum 31. Mai für einen Produktvertrag mit der GVG-Marke teranet entscheidet, erhält den eigenen Glasfaseranschluss völlig kostenlos. Auch die etwa 1.700 Bürgerinnen und Bürger des östlichen Teils von Geseke West können sich bereits heute für einen kostenlosen Glasfaser-Hausanschluss mit teranet-Tarif entscheiden und diesen online abschließen. Umfangreiche Vor-Ort-Beratungen sind hier ab Mai ebenfalls möglich.

„Störungs- und schwankungsanfällige Kupferleitungen sind in Zeiten der immer schneller fortschreitenden Digitalisierung keine Alternative mehr. Dem Glasfasernetz mit seinen konkurrenzlos hohen Down- und Uploadraten gehört die Zukunft“, fasst Mario Aquino, GVG-Gebietsleiter in Nordrhein-Westfalen, zusammen. Das Ausbauprojekt ist Teil eines bundesweiten Kooperationsmodells zwischen der GVG Glasfaser und der DGA zu Gunsten eines möglichst flächendeckenden Ausbaus mit zukunftssicherer, reiner Glasfaser in ganz Deutschland. Im Rahmen der Zusammenarbeit bünde

ln beide Partner ihre Kernkompetenzen: Während die DGA als Eigentümerin die ultraschnellen FTTH-Glasfasernetze plant, baut und betreibt, übernimmt die GVG Glasfaser mit ihrer Marke teranet die Vermarktung sowie das Endkundengeschäft samt attraktiver Tarifmodelle.

Das Glasfasernetz wird vollständig getrennt vom „klassischen“ Telefonnetz errichtet. „Wir bauen das Netz in Geseke eigenwirtschaftlich aus, nutzen also keinerlei Förder- oder Steuergelder, sodass wir eine gewisse Akzeptanz benötigen“, erklärt Dr. Arno Wilfert, CEO der Deutsche Giga Access. „Auch für die Tiefbauarbeiten übernehmen wir sämtliche Kosten, sofern die Grundstücksgrenze nicht weiter als 30 Meter von dem anzuschließenden Gebäude entfernt ist.“

Infoveranstaltung zum Glasfaserausbau

Um die Bürgerinnen und Bürger sowie Gewerbetreibenden ausführlich zum Thema Glasfaser beraten zu können, lädt die GVG-Gruppe zunächst zu einer Informationsveranstaltung ein.

Donnerstag, 20. April 2023 um 19:00 Uhr Mensa der Sekundarschule (Auf den Strickern 30, 59590 Geseke)

Fragen zum eigenen Glasfaseranschluss oder zu Produkten werden gerne auch telefonisch unter 0431 80649649 oder über das bereitstehende Kontaktformular auf teranet.de beantwortet. Auf der genannten Website können Interessierte sich zudem bequem einen Wunschtermin für eine kontaktlose Telefonberatung oder einen persönlichen Beratungstermin zu Hause buchen. Außerdem kann der Vertrag auch direkt online abgeschlossen werden.

Historischer Sonderzug von Paderborn nach Koblenz oder Cochem

Sonderzug

Am Samstag, den 17.06.2023, bietet der Verein Eisenbahn-Nostalgiefahrten-Bebra e. V. einen historischen Sonderzug von Paderborn Hbf nach Cochem über Koblenz Hbf an die Mosel an. Die Fahrgäste haben die Möglichkeit, Koblenz oder Cochem zu besuchen und reisen unter dem Motto “Bequemes Reisen mit der Eisenbahn wie vor 60 Jahren”.

Es bestehen weitere Zustiegsmöglichkeiten in Lippstadt, Soest, Dortmund Hbf, Bochum Hbf, Mülheim (Ruhr) Hbf und Duisburg Hbf.

Der eingesetzte Wagenpark besteht aus bequemen Abteilwagen der 1. und 2. Wagenklasse aus den 1960er Jahren. Zunächst wird der Sonderzug von einer historischen E-Lok und ab Essen Hbf dann von einer, inzwischen 100-jährigen, Dampflok der Baureihe 78 gezogen. Die Dampflok wurde 1923 bei der Fa. Krupp in Essen gebaut und steht inzwischen seit vielen Jahren für historische Sonderzugfahren zur Verfügung.

In Koblenz besteht für die Fahrgäste ein ca. fünfstündiger Aufenthalt oder aber es wird nach Cochem weitergefahren, wo ein ca. dreistündiger Aufenthalt eingeplant ist. Der Fahrpreis beträgt für die Hin- und Rückfahrt, ab Paderborn, 99,00 EUR in der 2. Klasse.

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt es im Internet unter https://www.eisenbahn-nostalgiefahrten-bebra.de/cochem/ oder auch unter der Telefonnummer (06622) 9164602.

Foto: Eisenbahn-Nostalgiefahrten-Bebra e . V.

Jedes dritte große deutsche börsennotierte Unternehmen hat eine Dividendenrendite unter 1%

Dividente
Jedes dritte grosse deutsche börsennotierte Unternehmen hat eine jährliche Dividendenrendite von weniger als 1%.

Eine neue Analyse* des ETF-Anbieters GraniteShares, der eine Reihe von 3x Short- und 3x gehebelten ETPs auf beliebte britische, US-amerikanische und europäische Aktien anbietet, zeigt, dass am 27. März 2023 mehr als jedes dritte (34%) im DAX, TecDAX, MDAX und SDAX notierte Unternehmen eine jährliche Dividendenrendite von weniger als 1% aufweist, basierend auf dem aktuellen Aktienkurs und der zuletzt ausgezahlten Dividende.

Mehr als die Hälfte (53%) der Unternehmen im TecDAX weisen eine jährliche Dividendenrendite von weniger als 1% auf, verglichen mit 36% im SDAX, 26% im MDAX und 25% im DAX.

Die Daten zeigen, dass acht Unternehmen im TecDAX eine Dividendenrendite von null und weitere acht eine Rendite von weniger als 1% aufweisen. Im Vergleich dazu sind es im SDAX 16 mit null Dividendenrendite und neun mit weniger als 1%; acht im MDAX mit null und fünf mit weniger als 1% und sechs im DAX mit null und vier mit einer Rendite von weniger als 1%.

Die durchschnittliche jährliche Dividendenrendite auf Basis des aktuellen Aktienkurses und der zuletzt ausgeschütteten Dividende für den DAX beträgt 3,19%, während die durchschnittlichen Renditen für MDAX, SDAX und TecDAX bei 3,16%, 2,87% bzw. 1,6% liegen.

Ein Vergleich der zuletzt ausgeschütteten Dividende mit der des Vorjahres ohne Sonder- und Bonusdividende ergab, dass 63% der im DAX, TecDAX, MDAX und SDAX gelisteten Unternehmen ihre Dividende erhöhten. Allerdings setzten 20% der Unternehmen die Dividendenzahlungen aus und 3% kürzten sie. Rund 14% haben die Dividendenausschüttung im Vergleich zum Vorjahr unverändert beibehalten.

In den vier Indizes gibt es derzeit nur 12 Unternehmen, deren jährliche Dividendenrendite mit 8,7% über der Inflationsrate liegt. Den höchsten verfügbaren Wert verzeichnet die TAG Immobilien AG im MDAX mit 16,33%.

GraniteShares sagt, dass der Druck auf die Dividenden das Wachstum alternativer Anlagestrategien wie gehebelten und Short-ETPs bei anspruchsvollen Anlegern antreibt.

Benedict von Lucke, Country Head Germany bei GraniteShares, sagte: “Eine beträchtliche Anzahl einzelner deutscher Aktien hat eine jährliche Dividendenrendite von weniger als 1% und nur sehr wenige schlagen die Inflation, was es für Einkommensinvestoren und Sparer schwierig macht.

Darüber hinaus gibt es keine Anzeichen für eine sofortige Entlastung der Anleger in DAX, TecDAX, MDAX und SDAX, da unsere Untersuchungen ergaben, dass 30% der börsennotierten Unternehmen voraussichtlich Renditen von weniger als 1% erzielen werden, basierend auf ihrer nächsten erwarteten Dividende zum aktuellen Kurs.

Dies schafft Möglichkeiten für Leerverkäufe von Aktien, und viele erfahrene Anleger, die die Renditen steigern möchten, verwenden gehebelte und kurze Anlagestrategien, was zu einem starken Wachstum unserer 3x Long- und 3x Short-ETPs geführt hat.”

GraniteShares bietet insgesamt 129 börsengehandelte Produkte (ETPs) an, die an nationalen Börsen in Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland notiert sind. Sie bestehen aus einer Reihe von Index-ETPs, die FAANG-Aktien abbilden, und einer Reihe von Short- und Leveraged-Single-Stock- Daily-ETPs, die einige der beliebtesten Aktienunternehmen in Großbritannien, den USA und Europa abbilden. Zu den weiteren Produkteinführungen im vergangenen Jahr gehörte der weltweit erste gehebelte Einzelaktien-ETP auf NIO, den Hersteller und Vertreiber von Elektrofahrzeugen.

Die FAANG-, GAFAM- und FATANG-Produktsuite bietet Long-, Short- und 3-fach gehebelte ETPs auf FAANG-, GAFAM- und FATANG-Indizes und kann mit einer einzigen WKN/ISIN über gewöhnliche Wertpapierdepots und Online-Broker gehandelt werden. FAANG besteht aus Facebook, Amazon, Apple, Netflix und Google, während GAFAM Google, Apple, Facebook, Amazon und Microsoft umfasst und FATANG Facebook, Amazon, Tesla, Apple, Netflix und Google abdeckt.

ETPs bieten eine direkte Möglichkeit, sich in Top-Tech-Unternehmen auf dem US-Markt zu engagieren. Die Indizes werden gleich gewichtet und vierteljährlich neu gewichtet.

Über GraniteShares: Eine kurze Zusammenfassung

GraniteShares ist ein dynamischer ETP-Anbieter, der sich darauf konzentriert, professionellen Anlegern innovative und hochmoderne Anlagelösungen anzubieten. Wir glauben, dass die Zukunft des Investierens an der Schnittstelle von alternativem Denken, niedrigen Gebühren und disruptiven Produktstrukturen liegt – dem Kern unserer High-Conviction-Philosophie. Mit Unterstützung von Bain Capital Ventures haben wir 2017 unser erstes Produkt auf den Markt gebracht und gehören heute zu den am schnellsten wachsenden ETP-Emittenten mit einem verwalteten Vermögen von ca. 1,5 Milliarden US-Dollar, dies umfasst eine ganze Reihe von Anlagestrategien.

ETPs werden von GraniteShares Financial PLC, einem in Irland eingetragenen Unternehmen, ausgegeben.

Investieren in GraniteShares-ETPs auf börsennotierte US-Aktien

Diejenigen, die mit neuen US-Leverage- und inversen ETPs von GraniteShares handeln, müssen kein W-8BEN-Formular ausfüllen (US Department of the Treasury, Internal Revenue Service, Certificate of Foreign Status of Beneficial Owner for United States Tax Withholding and Reporting).

Es gibt keine Margin-Anforderung und die Verluste dürfen den investierten Betrag nicht übersteigen.

Was sind Satoshis?

Ein Bitcoin zerfällt in Satoshis

Satoshis sind die kleinste Einheit der Kryptowährung Bitcoin. Sie wurden nach dem Erfinder von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, benannt. Ein Bitcoin kann in 100 Millionen Satoshis unterteilt werden, was bedeutet, dass jeder Satoshi ein Hundertmillionstel (0,00000001) eines Bitcoins ist.

Satoshis werden oft verwendet, um den Wert von Bitcoin-Transaktionen auszudrücken, die nur einen Bruchteil eines Bitcoins betragen. Zum Beispiel kann eine Transaktion einen Wert von 0,001 BTC haben, was 100.000 Satoshis entspricht.

Da Bitcoin einen hohen Wert hat, sind Satoshis oft die bevorzugte Einheit für kleinere Transaktionen und Mikrozahlungen. Die Verwendung von Satoshis ermöglicht es auch Menschen in Ländern mit niedrigem Einkommen, Bitcoin zu nutzen und davon zu profitieren, da sie in der Lage sind, sehr kleine Beträge zu senden und zu empfangen.

Wird der Cardano Kurs weiter steigen?

Cardano Blockchain

Der Kryptowährung Cardano (ADA) gelang es in den letzten sieben Tagen, um 15% zuzulegen und damit alle anderen großkapitalisierten Coins in der Top 10, mit Ausnahme von Solana (SOL), in puncto Performance zu übertreffen.

Die zukünftige Entwicklung von Kryptowährungen hängt allerdings von vielen Faktoren ab, darunter die weltweite Akzeptanz, die technologischen Fortschritte, die Wirtschaftslage und die Regulierung durch Regierungen und Aufsichtsbehörden. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass der Kryptowährungsmarkt sehr volatil ist und dass es immer wieder starke Preisschwankungen geben kann.

Als allgemeiner Hinweis gilt jedoch, dass langfristige Investitionen in Kryptowährungen wie Cardano immer mit Risiken verbunden sind und sorgfältig abgewogen werden sollten. Es ist wichtig, dass man bei jeder Investition seine eigene Risikotoleranz einschätzt, unabhängig von der Kryptowährung, in die man investiert.

Cardano, eine dezentrale Blockchain-Plattform

Cardano ist eine dezentrale Blockchain-Plattform, die auf einer Proof-of-Stake-Konsensmechanismus-Technologie basiert. Das Projekt wurde von dem Mitbegründer von Ethereum, Charles Hoskinson, ins Leben gerufen und verfolgt das Ziel, eine Plattform für intelligente Verträge und dezentrale Anwendungen (DApps) zu schaffen, die schnell, sicher und skalierbar ist.

Cardano wird von der Cardano-Stiftung, IOHK und Emurgo betrieben und nutzt eine eigene Programmiersprache, die Haskell genannt wird. Haskell ist eine funktionale Programmiersprache, die für ihre Sicherheit und Zuverlässigkeit bekannt ist. Es gibt auch eine breite Palette von Anwendungen und Tools, die von der Cardano-Community entwickelt werden, um die Plattform zu verbessern und zu erweitern.

Das Cardano-Netzwerk besteht aus zwei Ebenen: der Abrechnungsebene und der Rechenebene. Die Abrechnungsebene, die auch als Cardano Settlement Layer (CSL) bekannt ist, verarbeitet Transaktionen und stellt sicher, dass sie sicher und zuverlässig sind. Die Rechenebene, die auch als Cardano Computation Layer (CCL) bekannt ist, ist für die Ausführung von Smart Contracts und die Verarbeitung von DApps verantwortlich.

Ein weiterer wichtiger Aspekt von Cardano ist sein Fokus auf die Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit. Die Plattform verwendet einen Proof-of-Stake-Konsensmechanismus, der weniger Energie verbraucht als der Proof-of-Work-Mechanismus, der von anderen Blockchains wie Bitcoin und Ethereum verwendet wird.

Cardano hat in den letzten Jahren viele Partnerschaften und Integrationen mit verschiedenen Unternehmen und Regierungen angekündigt, insbesondere in Afrika. Das Projekt hat auch eine eigene Kryptowährung namens ADA, die als Zahlungsmittel auf der Plattform verwendet wird.

Insgesamt hat Cardano in der Kryptowährungs-Community viel Aufmerksamkeit erregt und gilt als vielversprechendes Projekt für die Zukunft dezentraler Anwendungen.

Schadstoffe in Lebensmittelverpackungen

Umfrage: Verbraucher sorgen sich vor potentiell schädlichen Chemikalien in Lebensmittelverpackungen.

(vzbv) Lebensmittel kommen bei Herstellung, Verpackung, Lagerung, Zubereitung und Verzehr mit Materialien in Berührung, die gesundheitsschädliche Stoffe wie Weichmacher und Bisphenole enthalten. Diese Stoffe können in Lebensmittel übergehen. Über die Risiken, die mit dieser Stoffe verbunden sind, fühlen sich Verbraucher:innen nicht ausreichend informiert, wie eine europaweite Umfrage zeigt.

Befragt wurden dabei Verbraucher aus Deutschland und zehn weiteren europäischen Ländern zu ihrer Einstellung, ihren Erfahrungen und ihrem Risikobewusstsein im Zusammenhang mit Lebensmittelverpackungen und Lebensmittelkontaktmaterialien. Diese neue Umfrage bestätigt die Ergebnisse einer Befragung im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) aus dem Jahr 2019.

Knapp zwei Drittel der Befragten aus Deutschland (64 Prozent) gibt an, „wenig oder gar nicht“ über Schadstoffe informiert zu sein, die aus Verpackungen in Lebensmittel übergehen können. Viele der Befragten sind der Meinung, dass die Informationen zum Gebrauch von Lebensmittelverpackungen und Küchenutensilien nicht verständlich (68 Prozent) oder nicht gut lesbar (67 Prozent) sind. Eine Mehrheit der Befragten in Deutschland (56 Prozent) fällt es daher schwer zu erkennen, ob Lebensmittelverpackungen und –behältnisse sicher für den Gebrauch sind.

Viele Verbraucher (67 Prozent) sorgen sich zudem vor gesundheitlichen Auswirkungen durch in Lebensmittelverpackungen enthaltenen Chemikalien. Daher sprechen sich 90 Prozent der befragten deutschen Verbraucher:innen für ein gesetzliches Verbot von Chemikalien in Verpackungen und Küchenutensilien aus, die in Lebensmittel übergehen könnten, selbst bei nur geringem Gesundheitsrisiko.

„Die aktuellen Regelungen reichen nicht aus, um Verbraucher ausreichend zu schützen. Die grundlegende Überarbeitung der EU-Rahmenverordnung über Lebensmittelkontaktmaterialien ist längst überfällig“, kommentiert Christiane Seidel, Leiterin des Team Lebensmittel des vzbv. „Dringend notwendig sind klare Verbote für besonders schädigende Stoffe, ein Zulassungsverfahren für alle Materialien mit Lebensmittelkontakt sowie mehr Personal und Geld für die Lebensmittelüberwachung. Damit Verbraucher:innen beim sicheren Umgang mit Lebensmittelverpackungen und Co. besser unterstützt werden, muss von der Europäischen Kommission ein einheitliches Kennzeichnungskonzept erarbeitet werden“, so Seidel.

Speaker aus Politik, Wirtschaft und Innovation: So sprachgewandt sind sie

Eine Speakerin

Die Sprachlernplattform Preply untersucht Sprachprofile von 791 Speaker unterschiedlicher Themenbereiche. Die häufigsten Sprachen sind Englisch und Französisch; Japanisch, Luxemburgisch, Hebräisch und Schwedisch kommen nur selten vor.

Berlin. Panel-Talks ergründen die Fragen unserer Zeit. In Podiumsdiskussionen und Vorträgen zeigen Redner ihre Expertise und geben innovative Denkanstöße, aber nicht alle fühlen sich in einer Fremdsprache wohl. Die Sprachlernplattform Preply hat die Sprachprofile von insgesamt 791 Speakern unterschiedlicher Kategorien auf zwei Buchungsplattformen verglichen und herausgefunden: Die Redner:innen können ihr Expertenwissen in durchschnittlich zwei Sprachen vermitteln. Doch dabei handelt es sich nicht immer um die Muttersprache.

Vorträge auf Japanisch oder Schwedisch? Diese Sprachen sind in den Profilen der Speaker selten

Die häufigsten Sprachen, in denen Speaker ihre Vorträge oder Talks auf den untersuchten Plattformen London Speaker Bureau und Speaker Boutique anbieten, sind Englisch mit 596 Sprachangeboten, Deutsch mit 487 Sprachangeboten und Französisch mit 52 Sprachangeboten. Darüber hinaus hat Preply in der Analyse herausgefunden, welche Sprachen besonders selten in den Sprachprofilen der Rednern aufgeführt sind. Dazu gehören Japanisch, Luxemburgisch, Hebräisch, Polnisch und Schwedisch. Sie sind auf beiden Plattformen jeweils nur einmal buchbar.

Ab einem Sprachangebot von drei unterschiedlichen Sprachen liegen Speaker über dem Durchschnitt. Auf beiden Plattformen stellen die Referenten ihre Talks in maximal vier Sprachen zur Verfügung: Unter Ihnen beispielsweise der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar, bekannt aus dem TV-Format Quarks. Er hält seine Vorträge zu den Themen Innovation, Bildung und Nachhaltigkeit auf Deutsch, Englisch, Französisch und Luxemburgisch.

Von Innovation bis Politik und Wirtschaft: Welche Sprachen sprechen die Experten?

An der Spitze der analysierten Sprachprofile auf der Plattform London Speaker Bureau stehen die Kategorien Umwelt und Energie sowie Politik und Wirtschaft, mit 1,64 bzw. 1,58 Sprachen pro Redner.

Von allen Speakern aus dem Bereich Umwelt und Energie verfügt Bianca Jagger, Ex-Frau von Rolling Stones Frontmann Mick Jagger, über das größte Sprachprofil. Die Menschenrechtsaktivistin bietet Vorträge auf Englisch, Französisch und Spanisch an.

In der Kategorie Politik und Wirtschaft stellen 107 Referent:innen ihre Expertise in Deutsch bereit, darüber hinaus 137 in Englisch, 24 in Französisch, vier in Italienisch und nur zwei Referent:innen auch auf Spanisch. Interessant: Insbesondere Speaker aus dem skandinavischen Raum halten ihre Vorträge mit Fokus auf die kontinuierlich zunehmende Globalisierung ausschließlich auf Englisch und nicht in ihrer eigenen Muttersprache. Dazu gehören unter anderen der ehemalige schwedische Außenminister Fredrik Reinfeldt oder der ehemalige schwedische Ministerpräsident Carl Bildt.

Dagegen bieten mehrere deutsche Medienschaffende aus der Kategorie Politik und Wirtschaft ihre Vorträge vor allem in ihrer eigenen Muttersprache an: so beispielsweise Kai Diekmann, ehemaliger Herausgeber der Bild-Zeitung, Joachim Wagner, ehemaliger Stellv. Leiter des ARD-Hauptstadtstudios oder der Finanzjournalist Andreas Scholz.

Die wenigsten Sprachen werden auf der Plattform London Speaker Bureau in den Kategorien Motivation und Führung sowie Innovation und Zukunft mit einem durchschnittlichen Wert von nur 1,43 bzw. 1,45 Sprachen angeboten.

Auf der Plattform Speaker Boutique werden insgesamt mehr Sprachen offeriert. Hier stechen insbesondere Redner aus den Bereichen Moderation, Sinn und Werte mit einem durchschnittlichen Sprachangebot von 2,35 bzw. 2,2 Sprachen pro Speaker hervor. Schlusslichter der Analyse bilden die Speaker aus den Kategorien Marketing/ Vertrieb mit einem durchschnittlichen Sprachangebot von 1,74 Sprachen pro Redner.

Überraschendes Sprachtalent: Barack Obamas Schwester spricht fließend Deutsch

Auf den Plattformen finden sich einige bekannte Namen wie David Beckham oder Frank Schätzing, ganz sicher stoppen Nutzer aber bei “Obama”. Auf der Plattform Speaker Boutique präsentiert sich Dr. Auma Obama, die Schwester des ehemaligen US-Präsidenten, als Speakerin. Die kenianische Germanistin, Soziologin, Journalistin und Autorin hält ihre Vorträge zum Themenspektrum ökologische und ökonomische Arbeit sowie soziale Verantwortung nicht nur auf Englisch, sondern auch auf Deutsch. Einer ihrer bekanntesten Vorträge ist der Ted-Talk “Opportunities unlimited – poverty is no excuse!”.

Dorothee Monschau, Head of Brand bei Preply, kommentiert die Preply Speaker:innen Analyse wie folgt: “Das Format der Panel-Talks eignet sich hervorragend für den Wissenstransfer. Je höher das Sprachangebot und die Themenvielfalt dieser ist, desto fruchtbarer ist der Austausch. Nutzer von Preply haben durch das Erlernen einer Sprache ihrer Wahl, die Möglichkeit aktiv an Podiumsdiskussionen und am Wissenstransfer teilzunehmen.

Was ist Ethereum?

Ethereum dezentralisierte Blockchain-Plattform

Ethereum ist eine dezentralisierte Blockchain-Plattform, die im Jahr 2015 von dem Entwickler Vitalik Buterin entwickelt wurde. Es ist ähnlich wie Bitcoin, aber im Gegensatz zu Bitcoin ist Ethereum nicht nur eine digitale Währung, sondern auch eine Plattform für dezentrale Anwendungen und Smart Contracts.

Die Ethereum-Plattform ermöglicht es Entwicklern, dezentrale Anwendungen (DApps) und Smart Contracts zu erstellen, die automatisch ausgeführt werden, sobald bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Smart Contracts sind selbstausführende Verträge, die die Bedingungen und Regeln einer Transaktion auf der Blockchain festlegen und sicherstellen, dass sie automatisch ausgeführt werden, wenn die Bedingungen erfüllt sind.

Ethereum hat seine eigene Kryptowährung namens Ether (ETH), die als Zahlungsmittel für Transaktionen auf der Ethereum-Plattform verwendet wird. Es wird auch verwendet, um Entwickler für ihre Arbeit an der Plattform zu belohnen und das Netzwerk zu sichern.

Ethereum hat sich zu einem wichtigen Akteur in der Blockchain- und Kryptowährungsindustrie entwickelt und wird von einer wachsenden Zahl von Unternehmen und Entwicklern genutzt, um innovative Anwendungen und Produkte zu erstellen.

Möbel-Discounter POCO stellt ein

POCO-Gebäude Zentrale-Bergkamen

500 freie Ausbildungsplätze mit individueller Förderung.

Bergkamen. Der Möbel-Discounter POCO hat in diesem Jahr über 500 freie Ausbildungsplätze zu vergeben. Die heiße Bewerbungsphase ist in vollem Gange. „Trotzdem vergeben wir das ganze Jahr über weiter Stellen. Solange die Ausschreibungen noch online sind, sind diese bisher nicht besetzt“, erklärt Johannes Meißner, Teamleitung Personalentwicklung Nord bei POCO: „Mit wenigen Klicks kann man sich auf die Ausbildungsplätze bewerben.“ Auf karriere.poco.de finden Interessierte alle aktuellen Stellen.

Im vergangenen Ausbildungsjahr stellte das Unternehmen 349 junge Menschen ein. Die extrem hohe Bestehensquote von 98 Prozent, die der Möbelhändler vorweisen kann, kommt dabei nicht von ungefähr. POCO legt einen besonderen Fokus auf eine qualitative Betreuung der Azubis. „Bei unserer unternehmensinternen Prüfungsvorbereitung werden die Auszubildenden punktgenau auf die IHK-Abschlussprüfungen vorbereitet“, sagt Meißner. Die Ausbilderinnen und Ausbilder in den Märkten, den Lagern und den Zentralen in Bergkamen und Hardegsen kennen die Stärken und Schwächen ihrer Azubis genau. Diese enge Betreuung erlaubt eine individuelle Förderung der Berufseinsteiger. „Während ihrer Ausbildung können sie herausfinden, welche Abteilung ihnen besonders liegt. Dieser Präferenz dürfen sie dann nach Abschluss der Ausbildung nachgehen“, erklärt Mayra Goesmann, Personalentwicklung Süd.

Unternehmen bietet vielfältige Einstiegsmöglichkeiten

Das Unternehmen bietet aktuell acht verschiedene Ausbildungsberufe an. Darüber hinaus gehört die Fortbildung zur IHK-geprüften Handelsfachwirtin oder zum Handelsfachwirt genauso zum Stellenprofil wie ein Duales Studium „Business Administration“. Neben den vielen Möglichkeiten für den Berufseinstieg im Unternehmen, sind auch Quereinsteiger bei POCO herzlich willkommen. „Wir eröffnen gerne neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus anderen Branchen die Möglichkeit, in den Handel zu wechseln“, sagt Goesmann. Auch nach einer Ausbildung bietet POCO viele Chancen, sich weiterzuentwickeln und aufzusteigen. So sind einige Führungskräfte auch als Auszubildende im Unternehmen gestartet.

Neue Auszubildende erhalten Benefit-Paket

Auszubildenden bei POCO werden vielfach unterstützt: Ein iPad für die Berufsschule sowie die Kostenübernahme für ein ÖPNV-Monatsticket und für Schulbücher sind garantiert. Darüber hinaus können die angehenden Verkäuferinnen und Verkäufer, Kaufleute sowie Fachlageristen und Fachkräfte für Lagerlogistik an Berufsschultagen nachmittags zu Hause ihre Berichtshefte, Projekte und Aufgaben bearbeiten, statt nach der Schule noch in den Markt kommen zu müssen. Bei erfolgreichem Ausbildungsabschluss ist nicht nur die Übernahme gewährleistet, bei herausragenden Leistungen zahlt das Unternehmen zudem eine Azubi-Prämie.

Vorteile für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Nicht nur den Azubis werden Vorteile geboten – POCO bietet allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zahlreiche Zusatzleistungen an: betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, Bikeleasing, Sonderurlaub bei besonderen Anlässen, Personalrabatt und Jubiläumsgratifikationen, um nur einige zu nennen. POCO ist beispielsweise auch Partner von corporate benefits. Die Mitarbeiter erhalten einen Zugang zu attraktiven Angeboten und Rabatt-Coupons von starken Marken. Diese Einkaufsvorteile können sie online oder im stationären Handel bei den Kooperationspartnern einlösen.

Weiterbildung wird bei POCO großgeschrieben

Über die Ausbildung hinaus bietet der Möbel-Discounter zahlreiche Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für die ausgelernten Mitarbeitenden an. Bei POCO können Quereinsteiger und Angestellte mit Vorkenntnissen zahlreiche Zusatzqualifikationen erwerben – stets mit praktischer Umsetzung verknüpft. Traineeprogramme finden für angehende Markt- oder Abteilungsleiter an mehreren Standorten statt, um die Mitarbeitenden praxisnah auf die anstehende Verantwortung vorzubereiten.

Über POCO
POCO ist größter deutscher Discount-Anbieter rund ums Einrichten und Renovieren. In den einzelnen Häusern und im Onlineshop werden mehr als 33.000 Artikel angeboten – mit einem Sortiment von Möbeln, Küchen, Teppichen und Bodenbelägen bis hin zu Haushaltswaren, Heimtextilien, Tapeten sowie Elektro- und Geschenkartikeln. Die POCO Einrichtungsmärkte GmbH betreibt gegenwärtig 126 Einrichtungsmärkte in allen Teilen Deutschlands und beschäftigt annähernd 8.000 Mitarbeiter.

Foto: POCO

Premium Leaders Club baut Standort in der Schweiz auf

Zwei Männer stoßen an.
Beat Ambord und Alexander Schungl

Brig / Schweiz. Er ist aus der Unternehmenslandschaft in Deutschland und Österreich nicht mehr wegzudenken: der Premium Leaders Club (PLC). Jene Businessplattform, die Führungskräfte des C-Levels von mittelständischen Unternehmen unterschiedlichster Branchen im D-A-CH-Raum vernetzt. „Diese Unternehmen sind bekanntlich der Motor der Wirtschaft. Und jeder weiß, wie wichtig Netzwerken für den wirtschaftlichen Erfolg ist. Doch gerade für die Führungskräfte des C-Levels solcher Firmen gab es bislang keine länderübergreifende Plattform. Diese Lücke haben wir mit der Gründung des PLC im Jahr 2020 geschlossen“, erklären die Gründer Alexander Schungl und Mag. Dr. Tanja Hacker.

Der Erfolg gibt den beiden recht. Mittlerweile haben sich dem Netzwerk knapp 300 Unternehmerinnen und Unternehmer, Partner und Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz angeschlossen. Die Vernetzung, der Wissenstransfer durch Impulsvorträge, Workshops und Weiterbildungsangeboten, der persönliche Austausch und die Vermittlung von Expertinnen und Experten sind die wesentlichen Säulen, auf denen das Konzept der PLC fußt – stets getreu dem Motto: 1 + 1 = 3. Gemeinsam mehr erreichen.

Ein weiteres Highlight ist die im März 2023 gelaunchte PLC APP. In dieser können sich Mitglieder nicht nur einfach direkt vernetzen, sondern finden darin auch Informationen zu den aktuellen Veranstaltungen. In der Vorteilswelt profitieren sie von Sonderkonditionen zu Hotels, Sportveranstaltungen, Mode und vielem mehr. Der ausschließlich in die APP integrierte Businesspark bietet exklusiv die Möglichkeit, einzigartige und ausgewählte Käufe und Verkäufe abzuwickeln – von Oldtimern über Immobilien bis hin zu Investmentmöglichkeiten und Firmenbeteiligungen reicht die Palette.

Geplant und koordiniert wurden die unterschiedlichsten Aktivitäten lange ausschließlich vom PLC-Headquarter in Rosenheim (DE) aus. Vor einigen Monaten wurden zusätzlich vierzehn Chapter in verschiedenen Städten Deutschlands und Österreichs gegründet. Nun folgt ein Standort in der Schweiz, in Brig im Schweizer Kanton Wallis.

Für die Führung der Schweizer PLC Vertretung konnte der Vermarktungsexperte, Speaker und Top-Motivator Beat Ambord gewonnen werden. „Mit seinen exzellenten Kontakten in die europäische Wirtschaft, zu Musikern, Filmschaffenden, in Politik und Sport ist Beat Ambord zweifelsfrei die wohl beste Besetzung für die Vertretung des PLC in der Schweiz“, freuen sich Alexander Schungl und Mag. Dr. Tanja Hacker. Eine Meinung, die auch die Mitglieder teilen.

Beat Ambord gilt schon seit Ende der 1990er-Jahre zu den führenden Experten, wenn es um eine zielfokussierte hybride Vermarktung von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen jeglicher Branchen geht. Bekannt ist er etwa für seine Pionierarbeit in der Vermarktung von Bewegtbild im Internet. Projekte wie die Olympic Bobrun St. Moritz/Celerina, die Freie Ferienrepublik Saas-Fee oder soziale Leuchtturmprojekte wie die Bergdorf-EM sind fest mit dem Namen Beat Ambord verbunden. Neben touristischen Dienstleistern, Gastronomie und Hotellerie begeistern sich Banken, Versicherungen, Handwerksunternehmen und ganze Destinationen für das exzellente Wissen und Können des Schweizers, der längst auch in Deutschland zu den führenden Köpfen der hybriden Vermarktung zählt. Jüngstes Erfolgsprojekt ist die Neuaufstellung der Vermarktung in der Jochen Schweizer Arena, wo Beat Ambord als Geschäftsführer und Generalbevollmächtigter entscheidend daran mitarbeitet, das Unternehmen an die Spitze im Marktsegment zu führen.

Auch was den Premium Leaders Club Schweiz betrifft, wird Beat Ambord sicherlich großes bewegen. Das Management sowie die Mitglieder freuen sich auf alle Fälle auf die Zusammenarbeit und gemeinsames, erfolgreiches Netzwerken.

Foto: Premium Leaders Club