Madeira ist ein Ganzjahresziel für Genuss- und Aktivreisende. Während sportliche Gäste die topographisch reizvolle Insel zu Fuß oder per Rad erkunden, erfreuen sich Feinschmecker am vielfältigen kulinarischen Angebot und Ästheten am Anblick des üppigen Blumenmeers. Durch seinen Sonderstatus als Autonome Region ist Madeira nicht vom derzeit geltenden portugiesischen Einreiseverbot für Touristen betroffen, sondern kann nach wie vor bereist werden. Dabei werden für Bewohner wie Besucher weitreichende Maßnahmen zum Schutz vor Covid-19 ergriffen, darunter ein kostenloses Testangebot für Besucher sowie Impfung der Mitarbeiter im Tourismus noch im Mai. Außerdem profitierten nicht zuletzt die Restaurants, Cafés und andere Kultur- und Freizeitstätten auf Madeira von den weitreichenden Lockerungen, die zum 1. Mai im Lande eingeführt wurden.

Weitreichende Maßnahmen für sicheres Reisen nach und auf Madeira

Um die Ausbreitung der Pandemie auf dem Archipel zu verhindern, sind alle ankommenden Passagiere dazu angehalten, ein höchstens 72 Stunden altes, negatives PCR-Testergebnis vorzuweisen. Alternativ werden kostenlose Testungen direkt am Flughafen in Funchal angeboten, bis zu dessen Ergebnis (max. zwölf Stunden) sich die Gäste in Selbstisolation begeben müssen. Bereits Geimpfte oder kürzlich Genesene sind im Rahmen des grünen Korridors von dieser Regelung ausgenommen. Wer bereits mit negativem PCR-Test anreist, kann das Angebot einer kostenlosen Testung vor Abreise ins Heimatland in Anspruch nehmen, wird doch jedem Madeira-Reisenden eine kostenlose Testung vor Ort zur Verfügung gestellt – entweder bei Ankunft oder Abreise.

Vor der Einreise müssen sich alle Passagiere auf www.madeirasafe.com registrieren – dort kann im Vorfeld auch das negative Testergebnis hochgeladen werden. Im Anschluss wird ein QR-Code generiert, den die Gäste am Flughafen vorweisen müssen. Über die MadeiraSafe-App wird täglich das Wohlbefinden der Besucher abgefragt. Dafür erhalten sie Punkte, die etwa in Touren mit lokalen Guides, Museumsbesuche oder Restaurantbesuche eingelöst werden können.

Vor Ort sorgen weitreichende Sicherheitsmaßnahmen dafür, die Ausbreitung des Virus einzudämmen – vom Desinfizieren bis hin zu Masken- und Abstandsregelungen, ohne jedoch das Urlaubserlebnis zu trüben. Dank des milden Klimas und zahlreicher Aktivmöglichkeiten ist es für Besucher ein Leichtes, sich in der vielfältigen Natur Madeiras ohne vielen Menschen zu begegnen zu bewegen. Eine weitere Sicherheitsmaßnahme stellt die Impfung aller Tourismusmitarbeiter bis Ende Mai auf der Insel dar.

Direkte Flugverbindungen sorgen für bequeme Anreise in nur wenigen Stunden

Als Kurzstreckenziel mit Langstreckencharakter finden Besucher in knapp vier Stunden Flugzeit üppige dschungelartige Landschaften oder, dank der Schwesterninsel Porto Santo, goldene Sandstrände. Zahlreiche Airlines bedienen den Archipel direkt von Deutschland, der Schweiz und Österreich aus – darunter die Lufthansa, Easyjet, Condor, TUI Fly und Edelweiss. Ab dem 1. Juli reiht sich Austrian Airlines ab Wien mit einem Donnerstagflug in die Riege der Direktflüge ein.