Die Mitglieder des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft werden auf einen Teil ihrer variablen Vergütung für das laufende Geschäftsjahr verzichten. Erreicht der jährliche variable Vergütungsbestandteil (STI – Short Term Incentive) 100 Prozent, entspricht der Gehaltsverzicht des Vorstands insgesamt einem Betrag von 665.000 Euro.

„Die Herausforderungen in Zeiten der Corona-Pandemie bleiben auch für unser Unternehmen anspruchsvoll. Es ist uns wichtig, mit dem Gehaltsverzicht ein Zeichen zu setzen“, sagt Dr. Burkhard Lohr, Vorsitzender des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft.

Bereits vor wenigen Wochen hatten die Mitglieder des Aufsichtsrates der Gesellschaft einen Gehaltsverzicht erklärt, um durch COVID-19 in Not geratene Einrichtungen und Projekte im Umfeld der K+S-Standorte zu unterstützen.